von Amy Ewing
Im Sumpf der einzigen Stadt bilden sich bei manchen Mädchen ab der Pubertät eine Gen-Mutation, mit der sie mit bloßer Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen
lassen können. Sie werden zu Surrogaten ausgebildet und dann an den Adel im Stadtteil das Juwel versteigert und verkauft. Auch Violet Lasting hat diese Gen-Mutation. Mit 16 wird sie als Surrogat an die Herzogin des Sees verkauft. Die Herzogin ist besessen von dem Wunsch eine Tochter zu haben. Violet soll der Herzogin ein Kind schenken. Mit ihrer besonderen Kraft als Surrogat kann sie das Aussehen des Kindes beeinflussen und es schneller wachsen lassen. Doch dann verliebt sich Violet in einen jungen Mann vom Schloss. Damit setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel.
Mir gefällt das Buch das Juwel : die Gabe gut, da es gut und interessant geschrieben ist. Ich gebe dem Buch 8 von 10 Sternen, denn es war am Anfang ziemlich in die Länge
gezogen.
Vor allem für Mädchen die Fantasy- und Liebesgeschichten mögen würde ich es auf jeden
Fall weiterempfehlen.
Teresa, 12 Jahre
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DAS JUWEL: die Gabe
CHANGERS
Liebe Leserinnen und Leser,
Ich hatte die Möglichkeit den ersten Band, der Buchreihe „Changers“ von T. Cooper und Allison Glock vor seiner Veröffentlichung zu lesen. Ich muss vorher jedoch sagen, dass ich Bücher meist in Gruppen unterteile:
- Bücher, bei welchen man die ersten 30 Seiten überspringen kann, um zum wesentlichen zu kommen.
- Bücher, bei welchen jede einzelne Seite spannend geschrieben und essentiell für die Geschichte ist.
Dieses Buch zähle ich definitiv zur 2. Gruppe. Als ich begonnen habe, dieses Buch zu lesen, konnte ich kaum mehr damit aufhören. Es ist humorvoll, spannend und lebhaft verfasst. Um zu erzählen, was so humorvoll, spannend und lebhaft ist, muss ich euch einen kleinen Teil der Geschichte vorwegnehmen: Es geht im großen und ganzen um einen jungen namens Ethan, welcher in Tennessee in den USA aufwuchs. Er erfährt mit dem 14. Lebensjahr, dass er ein Changer ist, da er eines morgens als Mädchen namens Drew, und nicht als Ethan aufwacht. Sein Vater ist ebenfalls ein Changer, seine Mutter jedoch eine Konstante (=Normaler Mensch). Ich denke, dass der erste Band vor allem für die Jungen interessant sein könnte, da man viel über Mädchen erfährt. Ich spreche jetzt nicht vom weiblichen Körper, sondern vom weiblichen Gedankengang. Ich muss zum ganzen Buch sagen, dass es gut geschrieben und wirklich, wie bereits öfter erwähnt, humorvoll ist. Wenn ihr das Buch unter 3 Tagen fertiggelesen habt, wisst ihr, was ich meine.
Mit besten Empfehlungen
Louis, 13 Jahre
Nennt mich nicht Ismael!
Das Buch “Nennt mich nicht Ismael!” , wurde von Michael Gerard Bauer auf Deutsch übersetzt. Das originale Buch ist in Englisch von Ute Mihr geschrieben worden. Es spricht das Thema Mobbing in der Schule an. Die Hauptperson, Ismael Leseur, behauptet er leide an einem Syndrom, der durch seinen Namen entstand. In der Schule wird er wegen seinem Namen oft veräppelt und mit zahlreichen Schimpfwörtern benannt. Zuerst wird seine Vorgeschichte erzählt, wie er zu seinem Namen kam, warum seine Schwester ein “FAST-Genie” ist, usw. Danach geht es in der näheren Vergangenheit weiter. Es kommt im Buch zu vielen neuen Freundschaften, Blamierungen und unerwarteten Begegnungen.
Dieses Buch ist spannend geschrieben und oft sehr fesselnd. Ich finde es gut, mir gefällt die Sprache sehr! Ich könnte gar keine negative Sache nennen! Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Vor Allem eignet es sich meiner Menung nach Schülern zwischen 8 und 15 Jahren, aber ich bin mir sicher, dass es alle LeserInnen mögen werden!
Krisztina, 11 Jahre
Nennt mich nicht Ismael
Autor:
Michael Gerard Bauer
Mir hat das Buch „Nennt mich nicht Ismael“ von Michael Gerard Bauer sehr gut gefallen, weil es typisch für das heutige Jugendleben ist. Ismael Leseur ist 13 Jahre alt. Er kann seinen Namen nicht ausstehen und am Anfang des Buches behauptet er,dass er unter dem Ismael-Leseur Syndrom leidet. Wegen seinem Namen, wird er in der Schule stark von Barry Bagsley veräppelt. Doch als ein neuer Schüler namens James Scoobie in seine Schule kommt, leuchten Ismaels Hoffnungen auf, nicht mehr gemobbt zu werden. Mit dem rundem Gesicht, den ordentlich gekämmten Haaren und den andauernden Grimassen ist James ein ideales Mobbing-Opfer für Barry. Ismael freundet sich mit den komischen Jungen an. Scoobie behauptet dass er wegen einer Nebenwirkung der Operation im Gehirn, keine Angst mehr spürt. Langsam erfährt Ismael die Wahrheit über James. Der kleine Junge wurde am Kopf operiert und hat sehr viel Angst gehabt, weil er fast um sein Leben gekommen wäre. Und nur von einem Schüler gemobbt zu werden kann man damit nicht vergleichen. James Scoobie ist ein hervorragender Redner und gründet einen Debattierclub. Mit dabei sind: Bill Kigsley, der nur mit dem Kopf in den Wolken schwebt, Orazio Zorzotto (Razza, Razzman) der Mädchenheld der nur im Club ist um Mädchen kennen zu lernen, Ismael, James und Ignatus Prindabel, der sich für Mathematik und Wissenschaften interessiert. Gegen Ismaels Willen schrieb James Ismael in die Anmeldeliste. Als Bill eine Kehlkopfentzündung bekommt, muss Ismael seine Rolle im Debattierclub einnehmen. Doch Ismael ist kein guter Redner und er wird Ohnmächtig. In dem nächstem Debattierworkshop ist James nicht dabei, denn es wurde in seinem
Gehirn ein ,,Schatten” des Tumor gefunden. Deswegen ist James im Ausland und kann im 2. Semester nicht mitmachen: Ismael springt wieder gegen seinen Willen für ihn ein. Mit Mühe gelingt es ihm eine halbwegs gute Rede zu gestalten. Beim debattieren lernt er ein Mädchen kennen. Ismael verliebt sich und er schafft es mit ein wenig Hilfe von Razza sympathisch zu wirken. Bei der Veranstaltung muss Ismael wieder debattieren. Er will an Barry Rache nehmen und beschließt ihn in seine Rede einzubauen….
Am besten hat mir eigentlich das Ende gefallen, als alles gut läuft und Ismael sehr glücklich ist. Orazio ist meine Lieblingsfigur, weil er versucht Barrys Gemeinheiten zu ignorieren, damit sie irgendwann aufhören. Ich finde das Buch ist für Buben mehr geeignet als für Mädchen, trotzdem finde ich es ist gut als Klassenlektüre geeignet. Das Buch würde ich an alle Jugendliche für meine Altersgruppe weiterempfehlen.
Teresa (11 Jahre)
Nennt mich nicht Ismael!
Das Buch ,,Nennt mich nicht Ismael”, geschrieben von Michael Gerard Bauer, handelt von einem Schüler namens Ismael lesour. Dieser wird von seinem gefürchteten Mitschüler mit Namen Billy Barksley, gemobt. Doch eines Tages verändert ein Neuankömmling namens James Scobie, sein Leben. Nun muss er nicht mehr Bill aus dem Weg gehen. Dieses Buch ist sehr amüsant geschrieben, obwohl ein paar Kraftausdrücke dabei sind. Doch deswegen, finde ich, ist es auch so glaubhaft geschrieben, da es der heutigen Zeit entspricht. Am meisten haben mir die Teorieen von Ismael gefallen, da sie eigentlich unrealistisch sind. Die besten Karaktere waren Scobie und Kelly Faulkner, ein nettes Mädchen das ist Ismael verliebt ist, da sie so nett beschrieben werden.
Jedoch eignet sich das Buch mehr für Buben, da fast kein Mädchen vorkommt, im Alter von 10-12
Marlena, 11 Jahre
DIE SELTSAMEN
Stefan Bachmann
Inhalt:
Vorgeschichte: Vor langer Zeit waren die Kleinen Leute, das Verborgene Volk, die Sidhe, aus ihrer Welt gelangt und suchten England heim. Leute in der Gegend um Bath gingen in den Wald und kehrten nicht mehr zurück, Kinder verschwanden aus ihren Betten, Hunde und Schafe wurden urplötzlich lahm. Wissenschaftler aus London kamen nach Bath, um die Vorkommnisse zu erforschen. Doch kurz darauf wurden sie tot aufgefunden. Daraufhin wurden Soldaten entsandt und ein Krieg, der auch der “Heitere Krieg” genannt wurde, weil auf den Schlachtfeldern die weißen, grinsenden Schädel der Feen zurückblieben, brach aus. Schließlich wurde das Portal, das den Feen, Gnomen und Trollen, die Reise ins Menschenreich und zurück ermöglichte, geschlossen. Die Engländer gingen als Sieger aus dem “Heiteren Krieg” hervor, mussten aber in Zukunft mit jenen Feen, Gnomen und Trollen zusammleben, die den Krieg überlebt hatten. Im Laufe der Jahre kam es dazu, dass sich Feen mit Menschen verbanden und Kinder bekamen, die Mischlinge genannt wurden.
Die Geschichte handelt von Bartholomew Kettle, der ein Mischling ist (Mutter Mensch, Vater Elf) und dessen Schwester Hettie auf mysteriöse Weise verschwindet und Arthur Jelliby, einem Politiker, der versucht, das Verschwinden von Mischlingen aufzuklären. Das Schicksal fährt die beiden zusammen, sie schließen nicht nur Freundschaft, sondern versuchen gemeinsam, die Welt zu retten.
Kritik:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist allerdings sehr schwer eine Inhaltsangabe zu schreiben, weil die Handlung so umfangreich ist und sich nicht leicht verkürzen lässt. Es hat mich fasziniert, dass der Autor des Buches beim Verfassen erst 16 Jahre alt war. Unglaublich, dass jemand in diesem Alter schon so überlegt schreiben und seine Fantasie in Worte fassen kann. Ich finde es nur schade, dass ich bis Herbst 2014 auf das Erscheinen des 2. Teiles des Buches warten muss, um zu erfahren wie die Geschichte ausgeht. Das Buch sollte für alle, die Fantasiegeschichten mögen, Pflichtlektüre sein.
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen (halber Stern Abzug, weil der 2. Teil solange auf sich warten lässt!!!!!).
Konrad, 11 Jahre
Nennt mich nicht Ismael!
Das Buch “Nennt mich nicht Ismael” würde von Michael Gerard Bauer geschrieben. Es handelt von einem Jungen namens Ismael-Leseur, der von Barry Bagsley und seinen Anhängern, wegen seinem Namen immer wieder gehänselt wird. Doch als ein neuer Schüler namens James Scobie dazu kommt,wird dieser das neue “Opfer” für Barry Bagsley. Der kluge James Scobie gründet einen Debattierclub, wo er Ismael ohne ihn zu fragen anmeldet. Bill Kingsley, Orazio Zorzotto und Ignatius Prindabel sind ebenfalls in dem Club. An einem Workshop begegnet er Kelly Faulkner, in die er sich sofort verliebt. Außerdem verabredete er sich mit ihr…
Meine Lieblingsfigur ist James Scobie , weil er sehr bescheiden ist.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich finde es eignet sich gut für 10-12 jährige, die gerne Romane lesen. Ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen.
Elena, 11 Jahre
GODS AND WARRIORS – Die Insel der Heiligen Toten
Autor: Michelle Paver
Inhalt:
Das Buch handelt von Hylas, einem 12jährigen Ziegenhirten. Er lebt in der Antike in Lykonien (heutiges Griechenland). Als kleines Kind wurde er gemeinsam mit seiner vier Jahre jüngeren Schwester Issi ausgesetzt. Aufgenommen wurden sie von dem Oberhaupt des Dorfes Lapithos, auf dessen Ziegen die beiden Kinder aufpassen und sich so ihren Lebensunterhalt verdienen. Eines Tages kommen fremde Krieger in Bronzerüstung auf Pferden in die Berge geritten und jagen alle Hirten, die sie finden können. Hylas und Issi können entkommen, werden aber voneinander getrennt. Als Hylas im Dorf Zuflucht sucht, weisen ihn alle Dorfbewohner ab. Deswegen beschließt er, seinen Freund Telamon, dessen Vater der mächtigste Mann von Lykonien ist, aufzusuchen. Während der Suche trifft er auch einen Fremdling, der ihn um Hilfe bittet. Als Belohnung bekommt er einen Dolch aus Bronze, der sehr wertvoll ist. Als er in den Bergen schließlich Telamon trifft, tauchen wieder die Krieger, die von der Bevölkerung “Krähen” genannt werden und nur Fremde jagen, auf und Hylas flieht mit dem kostbaren Pferdewagen, der dem Vater seines Freundes gehört. Telamon kann ihm noch einen Hinweis auf den Verbleib seiner Schwester geben. Nach einer abenteuerlichen Fahrt die Berge hinunter und dem Verlust der Pferde gelangt er zum Meer, wo er ein Boot stiehlt. Wieder wird er von “Krähen” entdeckt, die ihn mit ihren Booten verfolgen. Erschöpft schläft Hylas ein und als er wieder aufwacht treibt er am Meer in für ihn unbekannten Gewässern umher…….
Kritik:
Am Beginn des Buches sind zwei Landschaftskarten, die zum besseren Verständnis der Geschichte beitragen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil die Geschichte schon sehr spannend beginnt und die Spannung auch bis zum Schluss gehalten wird. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin neugierig, wie es Hylas gelingen wird, seine Schwester zu finden. Spannend war auch, dass die Geschichte nicht in der Gegenwart spielt.
Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
Konrad, 11 Jahre
Nennt mich nicht Ismael!
Das Buch, das ich gelesen habe, heißt „Nennt mich nicht Ismael!“ und wurde von Michael Gerard Bauer geschrieben und aus dem Englischen von Ute Mihr übersetzt.
Das Buch behandelt das Thema Mobbing und den Zusammenhalt einer Gruppe (Debattierclub).
Die wichtigsten Personen sind:
Ismael Leseur, die Hauptfigur, Barry Bagsley, der Mobber, James Scobie, Gründer des Debattierclubs, Orazio Zorzotto, genannt Razza, Bill Kingsley, ein Sciencefiction und Fantasyfreak.
Inhalt:
Das Buch handelt von Ismael, der von Barry Bagsley gemobbt wird. Als der neue Schüler, James Scobie, in die Klasse kommt, verteidigt dieser Ismael gegen Barry mit Worten und gründet einen Debattierclub.
Diesem Club treten auch Razza und Bill bei. Bei den Treffen trainieren sie, wie man richtig debattiert und Ismael schreibt die Reden der anderen auf, weil er sich nicht traut vor vielen Menschen zu sprechen. In einem großen Redewettbewerb muss Ismael an das Rednerpult gehen und seine Gegnerin ist Kelly Faulkner, in die er verliebt ist. Vor lauter Aufregung fällt Ismael in Ohnmacht und verliert somit das Duell. Glücklicherweise konnte seine Mannschaft ins Halbfinale aufsteigen. Beim Halbfinale ist James Scobie nicht anwesend, weil bei einer Nachuntersuchen seines Gehirntumors ein Schatten festgestellt wurde. Sein Vertreter bei der Rede ist Bill Kingsley, weil sie ein Thema bekommen haben, bei dem dieser sich sehr gut auskennt. Bill ist sehr selbstbewusst bei der Rede, nicht so wie sonst. Wenn ihr wissen wollt ob sie gewinnen oder nicht müsst ihr das Buch selbst lesen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, besonders die Vorbereitungen der Reden für den Debattierclubwettbewerb, weil es sehr interessant war, was sie zu den Themen zu sagen hatten. Es gibt Nichts, was mir nicht gefallen hat. Oft musst ich beim Lesen schmunzeln.
Am besten gefiel mir James Scobie als Person, weil er sehr gut mir der Sprache umgehen konnte und sehr mutig war. Am wenigsten sympathisch war mir Barry, er Leute ohne Grund gemobbt hat. Die seltsamen Theorie von Ismael zu Beginn des Buches, störten mich ein bisschen, weil sie keinen Sinn ergaben.
Ich kann das Buch für 9-13 jährigen Mädchen und Buben weiterempfehlen, die gerne lustige Bücher lesen. Ich werde auch den zweiten Band lesen, weil mir das Buch so gut gefallen hat.
Simon, 11 Jahre
NENNT MICH NICHT ISMAEL
Autor: Michael Gerard Bauer
Thema: In diesem Buch geht es um Mobbing.
Hauptpersonen:
-Ismael Leseur: Erzähler dieser Geschichte
-Barry Bagsley: Feind von Ismael
-James Scoobie: Mitglied des Debattierclubs
-Bill Kingsley: Mitglied des Debattierclubs
-Orazio Zorzotto: Mitglied des Debattierclubs
-Ignatius Prindabel: Mitglied des Debattierclubs
Inhalt:
Ismael ist ein ganz normaler Schüler wie jeder andere, doch er wird wegen seines seltenen Namens, den er hasst, von einigen Mitschülern verspottet. Am meisten verspottet ihn Barry Bagsley. Gemeinsam mit seinen Anhängern mobbt er Ismael. Doch alles ändert sich, sobald die Klasse einen neuen Mitschüler, James Scoobie, bekommt. Ismael freundet sich mit James an und als dieser einen Debattier-Club gründet, tritt er diesen bei. James verspricht seinem Freund, dass er bei den den Debatten nicht sprechen muss. Er soll als Ersatzmann vielmehr bei den Vorbereitungen und den Recherchen helfen. Dennoch muss Ismael zwei Mal für erkrankte Clubmitglieder einspringen. Das kostet ihm viel Überwindung, doch sein Gefühl, die Freunde nicht im Stich lassen zu können, überwiegt. Seine Reden sind nicht perfekt, und es kommt auch zu peinlichen Missgeschicken. Die
Freunde gewinnen den Debattierwettbewerb zwar nicht, freuen sich aber trotzdem über ihre Gemeinschaftsleistung. Zum Schluss ergibt sich für Ismael die Chance, Rache an Barry zu nehmen. Doch er widersteht der Versuchung und zeigt, dass er reifer und besser als sein Widersacher ist.
Kritik:
Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gut geschrieben und behandelt ein interessantes Thema - Mobbing. An fast allen Schulen gibt es immer wieder Probleme, wenn sich mehrere Schüler gegen einen Außenseiter oder einen der anders als die anderen ist, zusammenschließen. Die Hauptperson, Ismael, hat mir anfänglich nicht sehr gut gefallen, weil er eine Krankheit, das Ismael-Leseur-Syndrom, erfindet, um eine Entschuldigung dafür zu haben, wenn er sich zum Narren macht. Anfänglich wirkt Ismael nicht sehr sympathisch und sehr selbstbezogen. Im Laufe des Buches ist er mir aber immer sympathischer geworden. Toll finde ich, dass er zum Schluss Rücksicht auf die Gefühle der Mutter seines Feindes Barry nimmt und auf Rache verzichtet.
Konrad, 11 Jahre
Nennt mich nicht Ismael!
Das Buch heißt “Nennt mich nicht Ismael!” und wurde von Michael Gerard Bauer geschrieben.
Es geht um das Thema Mobbing und was man dagegen tun kann.
Im Buch kommen folgende Personen vor:
Ismael Leseur, James Scobie,Barry Bagsley,Bil Kingsley,Ignatius Prindabel, Orazio Zorotto, Miss Tarango und Kelly Faulkner.
Ismael ist ein unglücklicher Schüler, der wegen seines eigenartigen Namens, von einigen Mitschülern ausgelacht wird. Besonders Barry Bagsley hat es auf ihn abgesehen und quält ihn mit bösen Worten. Eines Tages kommt ein neuer Schüler in Ismaels Klasse. Er heißt James Scobie und ist ein furchtloser Junge, der einen Gehirntumor hatte und seit dieser Zeit vor nichts mehr Angst hat. Barry hat ein neues Opfer gefunden und versucht mit allen Mitteln, James zu schikanieren, doch der angstfreie James fürchtet sich vor gar nichts. James gründet einen Debattierclub und zwingt Ismael mitzumachen, der aber hat große Angst vor anderen zu sprechen. In der Gruppe sind James, Ismael,Bill, Ignatius und Orazio. Die Jungen schlagen sich tapfer bis ins Halbfinale durch. James ist ein brillanter Redner und verhilft seinen Freunden immer wieder zum Sieg. Aber James muss wieder operiert werden und der Rest der Truppe muss nun alleine weitermachen. Beinahe gewinnen sie auch das Finale, weil Bill sein Lieblingsthema, Science Fiction, gut argumentieren kann.Alle sind mit dem zweiten Platz sehr zufrieden. Ismail verliebt sich in Kelly , die in einem anderen Club diskutiert und am Ende lädt sie Ismael und seinen Freund zu einer Party ein. Ismael ist sehr glücklich.Am Abschlussabend möchte Ismael sich bei Barry Bagsley rächen und ihn durch eine Rede blamieren, aber in letzter Sekunde entscheidet er sich doch, es nicht zu tun.Er lernt Barrys Mutter kennen und erzählt ihr stolz, wo sein Name herkommt, aus dem Roman Mobby Dick. Schließlich erfährt Ismael, dass James im kommenden Schuljahr, wieder zurück kommt und dass es ihm gut geht.Ismael freut sich sehr.
Ich mochte James Scobie am liebsten ,weil er sympathisch und furchtlos ist.Das Buch eignet sich für Burschen und Mädchen im Alter von 10-13 Jahren.
Das Buch ist nicht sehr actionreich, aber dafür sehr gefühlvoll geschrieben und man kann sich die einzelnen Personen gut vorstellen.
Ich kann es für alle weiterempfehlen, allerdings ist es für Actionfans nicht geeignet.
Nikolaj, 11 Jahre
Einmal bis ans Ende der Welt
Autor: Günther Wesse
,,Einmal bis ans Ende der Welt” ist ein Buch über Entdecker, die nach und nach die Erde erforschten. Es ist in 16 Kapitel eingeteilt: jedes Kapitel ist ein Abenteuer. Schon seit immer haben Menschen sich auf die Reise in das Unbekannte gemacht; sie wollten mehr Geld, ein anderes Leben oder mehr Anerkennung. In dem Buch wird gezeigt, wie solche Entdeckungen wirklich abliefen. Manchmal dauerte es Monate oder Jahre bis die Forscher etwas fanden. Die mutigen Seefahrer oder Bergsteiger mussten in Stürmen herumgewirbelt werden und manchmal Monate ohne Essen auskommen um endlich die glücklichen Worte „Land in Sicht“ zu hören.
Zum Beispiel: Christoph Columbus, der vermutliche Entdecker Amerikas, erfuhr in seinem Leben nicht, dass er gar nicht nach Indien gesegelt war, sondern zu einem neuen Kontinent. Erst nach dem berühmten Seefahrer Amerigo Vespucci, wissen wir, dass Columbus nach Amerika gereist ist. Columbus hatte sich bei seinen Berechnungen etwas verschätzt, und ist dann zufällig auf ein unbekanntes Land gestoßen. Nicht immer kamen Entdecker mit vollen Händen zurück. Manchmal irrten sie sich völlig oder kamen überhaupt nicht zurück. Aber es geht in der Geschichte von den Entdeckern nicht nur um Seefahrten; manche durchquerten ganze Wüsten, tauchten in die tiefsten Ozeane oder bestiegen die höchsten Berge. Wie zum Beispiel Edmund Hillary und Teezing Norgay, die als erste den Gipfel des Mount Everest erreichten.
Mir hat das Buch ,,Einmal bis ans Ende der Welt“ sehr gut gefallen, weil es gut geschrieben und spannend erklärt ist. Das Kapitel als Teezing Norgay und Edmung Hillary den Mount Everest besteigen gefällt mir am besten, weil es am abenteuerlichsten beschrieben ist. Ich würde dieses Buch an Jugendliche weiterempfehlen, die sich für die Geschichte des Forschens und Entdeckens interessieren.
Teresa, 11 Jahre
Linus Lindbergh und die Invasion der Roboter
Hauptpersonen:
Linus Lindbergh: junger Erfinder und bester Freund von dem Roboter Majus12
Riana von Waldenfels: beste Freundin von Linus
Majus12: Bester Freund von Linus, er liebt Ordnung und hat außerdem einen schrecklichen Geschmack, was Kleidung betrifft
Klappe! Action! Tscho!
In diesem Buch handelt es sich um ein äußerst komisches Klassen-Projekt, und zwar, einen Film. Die Zeichenlehrerin rückt mit der Idee heraus, gemeinsam einen Film zu drehen, wo die ganze 3b mitmachen sollte. Später wird daraus eine “fächerübergreifende Veranstaltung”. Die Klasse ist überrascht, aber die Idee ansich gefällt ihnen. Viele haben schon Vorstellungen für den Film und hoffen das ihr Film gedreht wird. Manche freunden sich durch das Projekt besser an, aber viele streiten auch. Schließlich beendet eine rettende Idee von Wastl die Streiterreien…
Das Buch ist umgangsprachlich geschrieben (Sprich: Artikel vor Namen, Schimpfwörter, “urviel,urleiwand, urgeil, etc., bzw. gramatikalisch falsche Sätze).
Nach meiner Meinung ist dieses Buch für jeden zwischen 7-14 jahren geeignet, der diesen Schreibstil mag, denn es ist groß geschrieben und das Buch ist sehr kurz.
Krisztina, 11 Jahre
THE DARK KNIGHT -Batman und der Albtraum des Grauens
AUTOR: Matthew K. Manning
HAUPTPERSONEN:
Batman
Robin: Gehilfe von Batman
Jonathan Crane (Scarecrow): Verbrecher
INHALT:
Jonathan Crane, genannt Scarecrow (Vogelscheuche), ist aus der Anstalt für geisteskranke Kriminelle (Arkham Asylum) auf Bewährung entlassen worden. Eingesperrt wurde der ehemalige Professor, weil er an der Universität Angst-Experimente durchgeführt hatte, die Batman als krank einstufte und ihn deswegen einweisen ließ. Schon als Kind hatte Scarecrow Angst vor Krähen und nun verfolgt ihn auch in seinen Träumen eine Riesenfledermaus, Batman. Kaum aus der Anstalt entlassen, sucht er nach einer Möglichkeit, sich an Batman zu rächen. Es erscheint ihm eine geniale Idee zu sein, Batman`s Helfer und Freund, Robin, mit schrecklichen Albträumen zu quälen. Dazu will er eine Kapsel verwenden, die Angstgas verströmt. Während Robin einen Spaziergang über die Dächer Gotham Citys macht, lauert ihm Scarecrow auf und wirft ihm die Angstkapsel vor die Füße. Durch eine Aneinanderreihung von unglücklichen Zufällen stürzt das Haus, in dem sich Robin zu diesem Zeitpunkt befindet, ein und Robin kommt scheinbar zu Tode. Jetzt liegt es wieder an Batman Gotham City von einem Verbrecher zu befreien……
KRITIK:
Eigentlich bin ich schon eine Altersstufe über der Zielgruppe (3./4. Klasse) dieses Buches. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Buch Volksschulkindern sehr gut gefällt. Es ist sehr kreativ geschrieben (Laute werden kursiv und blau herausgehoben) und nicht zu umfang- reich. Gestört hat mich, dass der Autor nicht alles aufklärt und den Lesern zum Beispiel eine Erklärung für das Überleben Robins schuldig bleibt. Ich vergebe unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das Buch für jüngere Leser gedacht ist, 4 von 5 Sternen, ansonsten würde ich 3 von 5 vergeben.
Konrad, 11 Jahre
Tausche Schwester gegen Zimmer
Autor: Juma Kliebenstein
In diesem Buch geht es um ein Mödchen namens Luna.
Sie wohnt gemeinsam mit ihrem großen Brüdern Julius und Justus, ihrem Vater und ihrem Hund Snatch in einer kleinen Wohnung. Ihre Mutter hat sie verlassen und wohnt mit ihrem neuen Freund woanders. Trotzdem können sie sie immer besuchen.
Luna hat sich schon immer eine Schwster in ihrem Alter gewünscht. Ein eigenes Zimmer wünscht sie sich auch schon seit Jahren, denn sie muss sich mit ihrem nervigem Bruder Justus ein Zimmer teilen. Endlich geht ihr Wunsch in Erfüllung, ihr Vater hat eine neue Freundin, die vier Kinder hat, eines davon ist ein Mädchen in Luna´s Alter. Doch gerade mit Stella, dem Mädchen in ihrem Alter, versteht sie sich überhaupt nicht gut.
Gemeinsam ziehen sie in ein neues Haus und ausgerechnet mit Stella muss sie sich ein Zimmer teilen, obwohl sie ja unbedingt ein eigenes haben wollte. Stella und Luna kommen gar nicht gut miteinander klar und streiten andauernd……
Elena (10 Jahre)
Superhenne Hanna
Dieses Buch handelt von der Henne Hanna. Sie hat einige besondere Gaben, denn sie kann lesen, schreiben und sprechen. Außerdem kann Hanna fliegen.
Hanna lebt auf einem Bergbauernhof mit zwei Kindern, Sebastian und Theresa. Hanna hat einen besonderen Frend, den Fuchs Bartl, der sie bei jeder Sache unterstützt.
Eines Tages entdeckt Hann bei einem Rundflug eine große Halle. Bartl erklärt ihr, dass darin Legehennen leben. Mit seiner Hilfe dringt sie in die Fabrik ein und ist entsetzt, dass ihre Schwestern eigentlich zufrieden scheinen….die Hühner kennen nich einmal die Sonne. Hanna beschließt die hennen zu befreien…..
Ein aufregendes Abenteuer beginnt……
Jakob (10 jahre9
Den Gorillas auf der Spur
Autorin: Mary Pope Osborne
Die Geschwister Phillip und Anne reisen mit dem “magischen Baumhaus” in den afrikanischen Regenwald zu den Gorillas. Sie sollen ein. von der Zauberin Morgan, aufgegebenes Rätesel lösen, das so lautet: “Wollt ihr eine weit entfernte Welt mit eurer eigenen Welt verbinden, so müsst mit Hand und Herz ihr sprechen, dann werdet ihr den gnaz besonderen Zauber finden.“
Die Geschwister freunden sich sehr mit den Gorillas an und Phillip entdeckt in seinem Regenwaldbuch, dass es einmal einen Gorilla namens “Koko” gab, der die Zeichensprache konnte. Nun wissen die beiden, was das Rätsel bedeutet: Wenn man mit Händen spricht, eben die Zeichensprache verwendet und mit viel Liebe und Herz die Tiere sieht, kann man zwei Welten, die der Tiere und die der Menschen miteinander verbinden.
Selina (10 Jahre)
Das Geheimnis des wandernden Schlosses
Alex ist 12 Jahre alt, lebt in Schottland und ist schon Laird von Carra. Eine große Aufgabe. Doch er muss Schluss Carra verkaufen und seine besten Freunde, die Geister dürfen nicht bleiben. Der Käufer ist Mr. Hopgood, ein reicher Amerikaner, der das Schloss nach Texas übersiedeln möchte. Auf der Reise passieren viele aufregende Abenteuer….
Caroline, 10 Jahre
Der Hobbit
Es handelt um einen Hobbit namens Bilbo Beutlin, den die Abenteuerlust gepackt hat und wie er mit 13 zwergen und einem Zauberer einen bösen Drachen besiegen und das Königreich der Zwerge zurück erobern will. Doch auf dem Weg dorthin müssen sie sich vielen Abenteuern stellen.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen, denn es ist sehr fesselnd geschrieben und es ist spannend.
Fabian, 10 Jahre
Claudia: Der Kampf hat mich eine Nacht gekostet, musste unbedingt wissen wie e...
Tobias: Ich mag das Buch, weil es viele Seiten hat und da neue Sachen vorkomme...
Tobias: Ich finde das Buch sehr gut, vor allem wegen zwei Dingen: Erstens: Se...
Markus U.: Die Rezension der 13-Jährigen Anna find ich toll :-D LG Markus...
Lina: Eine atemberaubende Rezension! Auch ein sehr schönes Buch. ...