ROMAN
Inhalt:
Das 14 jährige Mädchen Viola lebt bei ihrem Vater, da ihre Eltern geschieden sind. Als sie ihren Vater tot im Bett findet, hört Viola auf zu reden.
Sie liest in jeder freien Minute die Tagebücher und Briefe ihres Vaters, die er in seiner Jugend geschrieben hat. Darin geht es um eine Liebesgeschichte zwischen Claire und Violas Vater.
Ihre Mutter schickt sie auf ein Internat in der Schweiz, da sie will, dass Viola wieder redet. Viola freundet sich im Internat mit ihrer Mitbewohnerin Leslie an. Doch Petra und Sabine wollen verhindern, dass sich Viola mit Leslie anfreundet.
Autor:
Das Buch wurde von Daniele Bresciani geschrieben. Er kommt aus Italien, arbeitet als Journalist und ist 1959 geboren. Er hat keine weiteren Bücher geschrieben.
Meinung:
Ich gebe dem Buch drei von fünf Sternen, da mir die Personen nicht nahe gekommen sind. Ich finde, dass es sehr verwirrend ist, weil das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Einmal über das Leben der Viola nach dem Tod ihres Vaters und einmal über eine Liebesgeschichte in der Jugend von Violas Vater.
Altersempfehlung:
Ich würde das Buch Mädchen ab 12 Jahren empfehlen.
Schwierige Wörter:
die Formalität= etwas, das auf Grund von Vorschriften erledigt werden muss
die Fraternisierung= die Verbrüderung
Quelle: Bresciani, Daniele: Ein Jahr wie dieses, Heyne, München, 2013
Valerie
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