Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.

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Um was geht es im Buch?

Leni, ein ganz normales Mädchen, steht vor dem Abitur (Matura). Sie weiß, dass sie sehr viel lernen muss. Ihre beste Freundin heißt Emma, die alles viel leichter nimmt als sie. Denn Leni bereitet sich auf alle Prüfungen sehr gewissenhaft vor.

Dann haben sie einen Überraschungstest in Geschichte und sie ist nicht vorbereitet. Sie bekommt Panik und ihre Hände werden feucht, sie schwitzt und ihr wird übel. Sie muss sich sogar übergeben. Alle glauben zuerst, dass sie einen Magenvirus hat. Aber es geht nicht weg, in mehreren Situationen geht es ihr immer wieder so und sie kann nicht erklären, wieso, nicht sich selbst, niemandem, auch Emma nicht. Leni geht zu vielen Ärzten, um herauszufinden, was los ist. Aber niemand kann ihr helfen und sie ist schon knapp davor, aufzugeben und zu akzeptieren, dass es ihr nie wieder gut gehen wird. Vielleicht kann Emma ihr aber noch helfen. Lest selbst!

Meine Meinung:

Das Buch ist nicht schlecht, denn es ist unterhaltsam, realistisch und doch sensibel. Ich habe immer andere Arten von Büchern gelesen und mich dennoch entschieden, dieses Buch zu lesen und ich bereu es nicht.

Am Anfang habe ich den Titel nicht richtig verstanden, aber dann ist klarer geworden, dass eigentlich „Nichts“ passiert, aber für Leni fühlt es sich sehr schlimm an.

Wie viele Sterne bekommt das Buch?

Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen. Ich finde das Buch ist eher für Ältere, also ich denke nicht, dass Kinder bis 11 Jahren das Buch lesen wollen würden.

Tamari, 13

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GRG in 1210 Wien

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