Das verborgene Zimmer von Thornhill Hall

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von Christian Handel

Ueberreuter-Verlag

Der 16-jährige Colin muss den Sommer 1897 bei seiner Mutter und ihrer neuen Familie verbringen. Und dazu hat er eigentlich gar keine Lust. Ausgerechnet zu seiner Mutter, die ihn schon mit 7 Jahren verlassen hat, um Schauspielerin zu werden. Und dazu fährt er nach Thornhill Hall, dem Anwesen von dem neuen Mann seiner Mutter. Aber lange überlebt er es dort nicht. In einer stürmischen Nacht stößt ihn jemand die Treppe hinunter und er bricht sich sein Genick. Doch er ist nicht tot. Oder zumindest nicht richtig. Auf einmal ist er ein Geist. Das ist erst einmal etwas neu für Colin. Denn eigentlich glaubt er nicht an Geister. Schnell freundet er sich auch mit den anderen Geistern von Thornhill Hall ein. Und erfährt, dass er noch eine Möglichkeit hat, um wieder lebendig zu werden. Er muss das verborgene Zimmer finden. Und das in nur drei Tagen. Dafür braucht er die Hilfe von Teddy, den er eigentlich nicht so mag, oder besser gesagt: Teddy mag ihn nicht. Doch Teddy ist der Einzige, der ihn sehen kann. Und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit … aber irgendetwas stimmt nicht.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Am Ende kommt auch noch Alice im Wunderland vor, was mein absolutes Lieblingsbuch ist. Das Buch ist extrem gut geschrieben und eine sehr spannende Geschichte wurde da erschaffen. Danach war ich fast geneigt, an Geister zu glauben. Ich empfehle das Buch all jenen, die Krimis und Fantasy mögen, und erst ab 10 Jahren. Ich habe keine Kritikpunkte, denn ich finde auch das Cover wunderschön und es ist eben eine extrem spannende Geschichte.  Ich kann es nur empfehlen. Viel Spaß beim Lesen!

Lina, 13 Jahre

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GRG in 1210 Wien

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