Kerem, 8 Jahre
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Jacks wundersame Reise mit dem Weihnachtsschwein
J. K. Rowling
Carlsen Verlag
Jack kennt sein Kuschelschwein Swein oder auch DS schon seit Jahren. Es hilft ihm bei allem, auch bei den Veränderungen bei Jack zu Hause. Seine Eltern leben nun getrennt und er nur noch bei seiner Mutter. Als diese dann auch noch einen neuen Freund hat, und er eine Stiefschwester, muss DS ganz schön viele Tränen vertragen. Seine Stiefschwester Holly ist manchmal nämlich ziemlich gemein zu ihm.
Dann kurz vor Weihnachten passiert ein großes Unglück. Holly wirft DS während einer Autofahrt aus dem Fenster und seitdem finden sie das Kuschelschwein nicht mehr. Holly kauft ihm am 24. Dezember ein neues Schwein, das Weihnachtsschwein. Doch Jack mag das Weihnachtsschwein nicht. Es ist eben nicht sein geliebtes Swein.
In der Heiligen Nacht erwachen all seine Spielzeuge und andere Dinge und das Weihnachtsschwein nimmt Jack mit in das Land des Verlierers. Es will mit Jack DS wiederfinden und zurückholen. So beginnt eine aufregende Reise, mit vielen Gefahren, und am Ende wird Jack sein geliebtes Schwein finden und zurückholen. Oder kommt es doch anders?
Das Buch ist ein Kinderbuch, aber auch für ältere Kinder und Erwachsene lesenswert. J.K. Rowling schafft eine neue Welt nach Harry Potter und dem Ickabock. Am Ende ist das Buch eine Lehre für alle Menschen dieser Welt. Ich kann jetzt nicht erzählen, welche Lehre man am Ende erfährt, da es die ganze Spannung nehmen würde. Ich kann aber auch verstehen, wenn manche das Buch nicht so toll finden, aber anfangen sollte man es auf jeden Fall. Ich finde das Buch sollte ab 6 Jahren freigegen werden. Ich empfehle es für alle!
Schülerin, 12 Jahre
Das große Herz der kleinen Elfe
Das Buch „Das große Herz der kleinen Elfe “von Matt Haig handelt von einer Elfe, die immer die Wahrheit sprechen muss.
Die Elfe, auch genannt „die Wahr-Elfe“, schaut immer traurig aus, denn sie muss immer die Wahrheit sprechen. Als sie klein war, wurde sie von einem Zauberer gezwungen, immer die Wahrheit zu sagen. Eine Maus, die bei der Elfe wohnt, wird am Anfang sogar auch „beleidigt“. Weil die Elfe immer die Wahrheit sagen muss, hört da die Maus am Anfang eine „negative Bewertung “: „Du stinkst, du Wicht!“
Doch eines Tages lernt die Elfe zufällig ein Mädchen kennen und als sie ihm auch die Wahrheit sagt, ist das Mädchen am Anfang gar nicht begeistert. Aber dann merkt es, dass es nicht so schlecht ist, die Wahrheit zu hören. Die Elfe beginnt dann sogar, ihr Talent in einem anderen Licht zu sehen …
Meine Meinung: Mir gefällt das Buch sehr gut, weil es sehr traurig war. Ich lerne daraus, dass man eine super Talent haben kann, das du vielleicht selbst schlecht findest, aber vielleicht andere gar nicht.
Ich würde das Buch allen Altersstufen empfehlen, weil das Buch nicht nur sehr gut geschrieben ist, sondern auch, weil man daraus lernt, dass man mehr die Sachen machen soll, die man machen will, und sich nicht von anderen negativen Störungen beeinflussen lassen soll.
cc….fire, 11 Jahre
Ein komischer Vogel traut sich was
Die Lieblingsszenen der Kinder aus der 2. Klasse Volksschule:
Ein Wettrennen auf den Hügel
Das Baumklettern
Als sich der kleine Drache bückte um eine Blume anzusehen, purzelten alle über ihn und den Hügel hinunter.
Ein Habicht stürzt sich auf den Hasen und der kleine rote Drache verhindert das Schlimmste.
Das Fliegen
Bim, die Zauselmaus: Der gemeine Kuchendieb
Das Buch wird in der ersten Klasse Volksschule noch vorgelesen, obwohl viele von den SchülerInnen bereits lesen können. Die Kinder wählen zwischen den Aufgaben und wenn jemand etwas anderes zeichenen möchte…. auch gerne.
1. Aufgabe:
Wie schaut eine Zauselmaus aus?
2. Aufgabe:
Wer sind die Hauptdarsteller?
Bim, die Zauselmaus und Lutz der Hamster
Bim, die Zauselmaus; Sonett, das Frettchen; Lutz, der Hamster; Schnarchibald, der Siebenschläfer; Archie, der Degu
3. Aufgabe:
Wo spielt die Geschichte?
Raus aus den Federn!
Am Morgen singt Antonia und weckt alle Vögel. Aber alle Vögel beschimpften sie nur. Eines Tages ging sie aus dem Wald. Um so mehr sie weiter flog um so mehr vermisstte sie die Vögel. Dann hatte Antonia eine Idee. Sie bedekte sich mit Blumen und flog zurück. Alle haben sich gefragt wer dieser fremde Vogel ist. Antonia hat gesehen, das alle Vögel sie vermisst haben.
Das Buch ist lustig und die Zeichnungen gefallen mir sehr
Miriam
Welches Tier lief denn hier? Eine spannende Spurensuche
Welches Tier lief den hier?
Eine spannende Spurensuche
Sachbuch für Kinder ab 4 Jahren
Autorin: Svenja Ernsten
Mit Bildern von: Christine Henkel
In diesem Buch werden jeweils auf einer Doppelseite Spuren vorgestellt, die bestimmte Tiere (wie Hasen, Hunde oder Füchse) im Schnee hinterlassen. Hierbei geht es nicht nur um die Abdrücke im Schnee, sondern auch um angenagte Bäume oder Kot, die aufmerksamen Beobachtern verraten, welches Tier hier war.
In einem kurzen erklärenden Text lernen wir wichtige Begriffe und interessante Besonderheiten von Haustieren und anderen Tieren, die sich im Winter in unserer Umgebung herumtreiben. Zusätzlich gibt es auf jeder Seite sehr schöne Illustrationen, damit man ein genaues Bild vor Augen hat, zu wem welche Spuren gehören.
Durch die vielen Bilder ist dieses Buch auch schon für jüngere Kinder geeignet; entweder man blättert selbst durch, oder man lässt es sich vorlesen. Doch obwohl die Zielgruppe eher jung ist, bin ich davon überzeugt, dass es auch für ältere Leser/innen (wie mich zum Beispiel ) noch Neues zu entdecken gibt. Wusstest du zum Beispiel, dass das Nest eines Eichhörnchens auch „Kobel“ genannt wird? Und, dass ein Rothirsch – wenn er es eilig hat – bis zu 11 Meter weit springen kann?
Meine Empfehlung ist daher: Gerade für den Winter (wenn es mal ein bisschen schneit) ist das Sachbuch „Welches Tier lief denn hier?“ sehr interessant und sollte nicht nur von Kindergartenkindern gelesen werden, sondern von allen neugierigen Tierliebhabern und Tierliebhaberinnen. Aber bitte höchste VORSICHT: Man könnte dabei vielleicht etwas lernen! )
Kathi, 18
Weihnachten im Holunderweg 24 Geschichten bis zum Weihnachtsfest
Autorin: Martina Baumbach wurde 1969 in der Nähe von München geboren. Dort lebt sie auch heute noch mit ihrer Familie. In einem Zimmer unter dem Dach, ihrem Lieblingsplatz, erfindet und schreibt sie Geschichten und Erzählungen für Kinder. Für ihren ersten Roman bekam sie das Literaturstipendium der Stadt München, für „Und Papa kommt am Wochenende“ wurde sie mit dem Ulmer Bilderbuchspatz ausgezeichnet.
Cover: Auf dem Titelbild sieht man das Wohnhaus, in dem Ida, Lennart, Ella, Malte, Bruno und die kleine Lilli wohnen. Es ist Winter und vor dem Haus im Holunderweg 7 liegt Schnee. Vor dem Haus werden Kekse angeboten, die Kinder tragen Geschenke zusammen und das Haus ist eingerahmt von einem Christbaum auf der linken und einem Schneemann auf der rechten Seite.
Layout: Das Buch ist in 24 Geschichten unterteilt: vom 1. – 24. Dezember und jedes Kapitel wurde von Verena Körting mit schönen Bildern illustriert. Dadurch kann man sich die Hauptfiguren und die Handlung besser vorstellen. Leider sind die Illustrationen nur schwarz-weiß, nur das Titelbild ist bunt.
Seitenanzahl: 127 Seiten
Inhalt: Die Kinder Ida, Lennart, Malte und Bruno sind nicht nur die besten Freunde, sondern sie wohnen sogar im selben Haus, im Holunderweg 7. In der Vorweihnachtszeit gelingt es ihnen deshalb, sich die Wartezeit auf Weihnachten gemeinsam zu vertreiben: mit der Vorbereitung eines Adventkalenders, dem Briefeschreiben an den Weihnachtsmann oder spontan als Verkäufer auf dem Weihnachtsmarkt einzuspringen, um Artjom und Olga zu helfen. Sie helfen sich auch bei alltäglichen Problemen, zum Beispiel wie man einen Wackelzahn loswerden kann und sind immer füreinander da. Diese Gemeinschaft ist eigentlich das Schöne an diesem Buch.
Sprache: Die Sprache ist einfach zu verstehen, weil es keine Wörter gibt, die wir nachfragen mussten. Es ist eine typisch „deutsche“ Sprache mit Wörtern wie „gucken“ statt „schauen“ und „Plätzchen“ statt „Keksen“, dennoch auch für österreichische Kinder verständlich.
Altersempfehlung: ab 6 Jahren (siehe Buchrücken); bis wahrscheinlich 10 Jahren.
Was hat uns sehr gut gefallen? Dass sich die Kinder im Haus so gut verstehen, dass jeden Tag etwas Neues passiert und sie es gemeinsam lustig haben. Man lernt auch viel über die einzelnen Tage vor Weihnachten und die unterschiedlichen Traditionen, zum Beispiel dem Barbarazweig und dem Luciafest.
Was könnte man noch verbessern? Mit der Zeit wird es ein wenig fad, weil man sich bei vielen Kapiteln schon vorher denken kann, was passiert. Somit ist die Altersempfehlung wohl auch richtig, denn für Sechsjährige ist es sicher noch sehr lustig zu lesen.
von Ferdinand, Kristin und Susu (1. Klasse AHS)
Bild Ferdinand
Claudia: Der Kampf hat mich eine Nacht gekostet, musste unbedingt wissen wie e...
Tobias: Ich mag das Buch, weil es viele Seiten hat und da neue Sachen vorkomme...
Tobias: Ich finde das Buch sehr gut, vor allem wegen zwei Dingen: Erstens: Se...
Markus U.: Die Rezension der 13-Jährigen Anna find ich toll :-D LG Markus...
Lina: Eine atemberaubende Rezension! Auch ein sehr schönes Buch. ...