Felix, 8 Jahre: Nein, Nein und nochmals NEIN. Das buch ist cool. Das Buch ist ab 7 Jahren. Ich sag: “Nein,Nein, Nein! Wenn meine Mama sagt:”aufräumen”
Veit, 8 Jahre: Ab 6 Jahren. Es ist gut zum selber lesen. Es ist eine lustige Geschichte
Romeo, 8 Jahre: ab 5 Jahre. Das Buch ist leicht zu lesen. ich sage auch zu anderen Leuten nein!
Mira, 8 Jahre: das Buch kan man ab 6 jahren lesen. Das ist eine lustige geschichte. Ich sage imer: “gleich”
Nach der Frage, was die Leser zum Buch sagen möchten:
Felix: “Das ist ein schönes Bilderbuch”
Jan: “Ja, ein sehr schönes Buch”
Francesco: “Das ist ein Fragezeichen” (?)
Nikolaus: “Sehr gut zum Selberlesen, das Buch war lustig”
Inhalt: Der Hasenkönig, ist ungefähr sieben Jahre alt, hat Angst. Sein Vater stirbt. Der Fuchs hat seinen Vater gefressen. Dann ist Hasenherz König geworden. Er hat sich einen Plan einfallen lassen, wie sie den Fuchs weglocken können. Der Plan hat nicht ganz funktioniert, weil Mimi auch abgerutscht ist. Am Schluß haben sie fast geheiratet.
Nikolaus, Felix, Jan und Francesco (8 Jahre)
An einem verregneten Tag spielen Peter, Susan, Edmund und Lucy Verstecken. Als Lucy sich in einem Schrank versteckt, wird sie plötzlich nicht mehr von den Mäntel, sondern von den Ästen gekratzt. Sie steht mitten in einem verschneiten Wald. Lucy ist im Land Narnia, über das die böse Weiße Hexe den ewigen Winter gebracht hat. Dort trifft sie auch ihren neuen Freund den Faun Tumnus. Gemeinsam mit ihren Geschwistern Peter, Susan und Edmund versucht Lucy den Frühling nach Narnia zurückzubringen und den bösen Zauber der Hexe zu brechen.
Das Buch ist sehr spannend und die Figuren sind sehr ausdrucksvoll beschrieben und wenn man einmal begonnen hat zu lesen so kann man auch nicht aufhören.Mir hat das Buch sehr gefallen,weil ich die Geschichte sehr fantasievoll finde und ich würde es ganz sicher weiterempfelen.
Autor:C.S.Lewis
Priya,12 Jahre
In diesem Buch geht es um vier Kinder namens Lucy, Peter,Susan und Edmund. Sie müssen wegen dem zweiten Weldkrieg von London aufs Land verschickt werden. Dort gelangt die Jüngste lucy durch einen Kleiderschrank nach Narnia. Doch die anderen glauben ihr kein Wort, als sie von Narnia erzählt. Später gelangen aber auch die anderen nnach Narnia. Dort müssen sie gegen die weiße Hexe kämpfen, die Narnoa seit hundert Jahren regiert und es in Winter hüllt. Ob sie das schaffen werden?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es spannend ist und zum Nachdenken anregt.
Caro 12
Ab dem 7. Dezember 2012 wird nun auch in der 3A einer Wiener Volksschule gelesen und rezensiert. Ich freue mich auf die Zeit mit den SchülerInnen und bedanke mich bei den engagierten Lehrerinnen.
Claudia
cule Bilder drinen. Es war cull! Franzesco, 7 Jahre
Es sind einige Bilder drinen. Die Schauschbiler sind Batman, Manbat, Polizeichef, Commissioner Gordon Scarcrow. Jan, 7 Jahre
Es ist ein cooles Buch für Jungen. Es sind viele Bilder. es hat mr Gefaln. von Veit (7 Jahre)
Es gibt einige bilder die sehr cool sind. Ein Buch nur für Jungs und spannend. Der Batman sieht einen schwarzen Nebel in Gotham City. In dieser Stadt begegnen ihm viele Gefahren. Romeo, 7 Jahre
Es gibt einige blilder. Ein buch nur für Jungs und leicht zu lesen. Es war spanend. Mir gefält es. aber mir gefallen andere Buben Bücher Besser. Fabian, 7 Jahre
Mir hat das Buch serh gut gefalen, weil es mit Tieren zu tuhen hat. Ich mag lesen sehr gerne. (Alma, 7 Jahre)
Mir hat das Buch sehr gefalen und weil es mit Tieren zu tuhen hat und Ich hab das Buch sehr witzig gefunden und Ich Liebe lesen und einmal habe Ich am abend ein gantzes Buch gelesen (Elisa, 7 Jahre)
Mir hat das Buch seeehr gut gefallen. Weil es lutige Bilder hat, auüerdem hat es mit Tieren zu tun. und ich habe noch nie ein Kängurubuch Gelesen. (Kim-Xuan, 7 Jahre)
Mir hat das Buch gut gefalen. Und die Bilder waren sehr bunt und lustig. das Buch war auch Spanend. und das Buch war sehr witzig ( Viola, 7 Jahre)
Es waren lustige Bilder im Buch. Das Buch war spanent. Für mich war das Buch ser lustig. für mich auch.
von Mira und Hanna (7 Jahre)
Morgen, 18. Oktober 2012, beginnt das Leseprojekt mit der 2a einer Wiener Volksschule. Ich bin schon sehr neugierig und ein bisschen aufgeregt. Bald kann man hier die neuesten Rezensionen von 8-jährigen lesen. Sie werden auch Erstlesebücher unter die Lupe nehmen und entscheiden ob sich die Bücher für Leseanfänger eignen. Wer könnte das besser beurteilen?
Viel Freude an den neuen Rezensionen.
Claudia
Die Geschichte wurde erzählt von Hans Christian Anderson und ist 2011 bei minedition erschienen.
Niemand will dem armen Mädchen die Schwefelhölzer abkaufen. Sie möchte nicht nach Hause gehen, weil sie keine Hölzchen verkauft hat und ihr Vater so böse ist. Sie setzt sich vor eine Tür und um sich zu wärmen zündetsie ein Streichholz an. In der Flamme sieht das Mädchen schöne Sachen wie zum Beispiel Weihnachten. Am Ende erscheint ihre tote Großmutter und hüllt das Mädchen in eine Stoffdecke ein.
Die Bilder der Geschichte, zeigen das Weihnachtsfest eine reichen Mädchens. Je länger die Nase der Menschen, desto reicher sind sie im Buch. Aber man sieht auch auf manchen Bildern das Mädchen mit den Schwefelhözer
Das Buch hat mir gut gefallen, aber die Geschichte war sehr traurig, weil das Mädchen gestorben ist.
Simon (8 Jahre)
Mir gefällt das BÖSE BUCH sehr. Ich finde, es ist eine sehr gute Idee, dem Leser Aufgaben und sogenannte “Prüfungen” zu stellen.
In diesem Buch geht es um Das Böse Buch, das vom Mangus Myst geschrieben worden ist. Das Böse Buch stellt dem Leser 10 Prüfungen, die er bezwingen muss, um an die Herstellung des Schwarzen Amulettes zu gelangen. Man muss z.B. in Atlantis sein und das Das Labyrinth des Wahnsinns bezwingen. Das Böse Buch versichert dir sooft es geht, das du jederzeit mit dem lesen aufhören kannst und sogar das Buch wegwerfen darfst. Aber das ist (wie ich es finde), nicht notwendig, denn es sind viel zu viele lustige Geschichten zum kaputt lachen.
Im großen und ganzem finde ich das Buch sehr lustig und würde es jedem weiter empfehlen, die Rätsel und lustige Geschichten mögen.
lg Lotta (10 Jahre)
In diesem Buch von Magnus Myst (der im Buch ein wichtige Rolle spielt) geht es um 10 Aufgaben, die man lösen muss, um die Macht des Schwarzen Amuletts zu entfesseln. Allerdings gibt es ein paar Regeln, an die man sich halten muss. Die allerwichtigste Regel ist: sich niemals mit einer der Seiten des Bösen Buches den Hintern abzuwischen; die Rache des Bösen Buches wäre sonst fürchterlich.
Magnus Myst, der einerseits der echte Schriftsteller ist, doch andererseits ist er ein mächtiger Zauberer, der vor mehreren hundert Jahren lebte und das Böse Buch hinterlassen hat. In der ersten Prüfung geht es um etwas “Harmloses”: Monster. So geht es weiter. Doch plötzlich taucht ein Kind auf! Es hatte seine eigene Schwester im Bösen Buch verloren.
Nachdem man die ersten neun Prüfungen bestanden hat, kommt man in das Labyrinth des Wahnsinns. Wenn man dieses kniffelige Rätsel gelöst hat, ist man bereit für das Schwarze Amulett. Am Schluss finden die beiden Kinder wieder zusammen.
Mir gefiel das Böse Buch so gut, dass ich es in einer Nacht fertig las. Nicht nur dass jede Seite anders verziert ist, nein, es ist auch noch spannend. Doch Achtung: für Kinder unter 10 ist das Buch ungeeignet.
lg Matthias (11 Jahre)
Ich habe das “Böse Buch” von Magnus Myst gelesen. Das “Böse Buch” ist das Buch von Magnus Myst, einen berühmten Zauberer. Man muss im Buch zehn Prüfungen bestehen, um an das schwarze Amulett zu gelangen. In den fünf Regeln steht, dass man auf keinen Fall umblättern darf, wenn man das Rätsel noch nicht gelöst hat, man kann aber manchmal ein bisschen schummeln. Am Anfang des Buches steht, dass man es unbedingt los werden soll, oder dass jede Seite deine letzte sein könnte. Ich finde es aber nicht so gruselig, weil es oft auch etwas zu lachen gibt. Gut gefallen mir auch die vielen kniffligen Rätseln, die ich zum Teil noch nicht lösen konnte. Im Großen und Ganzen gefällt mir dieses Buch recht gut. limi
Wir haben das Buch “Geheimnisvolle Nachrichten” in der Schule gelesen und ich persönlich finde, dass die Geschichte sehr in die Länge gezogen ist. “Geheimnisvolle Nachrichten” handelt ja eigentlich nur von einem Heimweg. Einmal bin ich sogar mit dem Buch auf der Nase eingeschlafen… Auf jeden Fall ist es nicht mein Buchtyp. Ich mag lieber Fantasy-Geschichten. Unsere Klasse hat auch die Autoren-Lesung besucht und ich muss leider feststellen, dass ich finde, dass das das Beste an dem Buch war. Trotz allem finde ich, dass die Übergänge von Deutsch auf Türkisch eine gute Idee sind.
lg Lilo (11 Jahre)
Das Buch “Geheimnisvolle Nachrichten” selbst gefällt mir nicht so gut. Jedoch der Zusammenhang des Deutschen und des Türkischen finde ich sehr gut.
Ich finde, dass das Buch ein bisschen in die Länge gezogen ist.
Die Schreibweise von Aygen-Sibel-Celic (ich hoffe ich habe den Namen richtig geschrieben) gefällt mir jedoch sehr gut.
Den Umschlag finde ich auch toll, vor allem weil er so einfach aussieht, aber doch etwas an sich hat.
Die Lesung, der Autorin, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
lG Julian (11 Jahre)
Ein Besuch im (Carl)Ueberreuter-Verlag
Eines Tages statteten wir, die 1.b, dem Ueberreuter-Velag einen Besuch ab. Um 8 Uhr versammeltete sich die ganze Klasse in der Aula der Schule. Gemeinsam mit unserem Klassevorstand machten wir uns auf den Weg. Wir brauchten zirka 20 Minuten zu Fuß bis wir beim Verlag in der Alserstraße ankamen.
Dort erwarteten uns Herrn, die uns durch das Gebäude führten. In zwei Gruppen geteilt besichtigten wir den Verlag. Als Erstes gingen wir in einen Raum, in dem man uns mit einer passenden Powerpointpräsentation zeigte, wie man ein Buch herstellt. Es war uns sogar erlaubt, ein Buch zu zerreißen, um zu testen wie kompakt es ist.
Nach dem Vortrag durften wir uns jeweils eines von vier verschiedenen Büchern und andere Kleinigkeiten nehmen. Danach stellte uns der Verlagsmitarbeiter andere aus dem Team vor, die uns etwas über ihre Arbeit erzählten. Wir lernten die verschiedenen Tätigkeiten, die für ein Erscheinen eines Buches nötig sind, kennen.
Am Ende gingen wir ganz runter in das Archiv. Dort werden von jedem einzelnen Buch höchstens fünf, mindestens ein Exemplar aufbewahrt.
Nachdem die ganze Klasse wieder zusammenkam, verabschiedeten wir uns von den freundlichen Herrn und gingen zufrieden wieder zur Schule zurück.
Julian (11 Jahre)
Unser Lehrausgang zum Ueberreuter-Verlag 23.01.2009 Unsere Klasse, die 1B, machte am Freitag, den 23.1.2009 einen Lehrausgang zum Ueberreuter-Verlag. Als Erstes war ein Fußmarsch angesagt, der gut und gern eine Viertelstunde dauerte. Fast am Ziel angekommen trafen wir die Mutter von Matthias Welsch, einem Klassenkameraden von uns. Da wir allerdings viel zu früh bei dem Verlag ankamen, beschloss unser Klassenvorstand, noch eine Runde durch den Universitätscampus zu drehen. Nun endlich beim Ueberreuter-Verlag angelangt stand unsere Klasse in einem vorerst „kleinen“ Bürogebäude. Kurz darauf kamen zwei Männer aus jeweils zwei Abteilungen zu uns. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen und die Führung begann. Die erste Station der Gruppe eins war ein großer Lagerraum, in dem die Bücher verstaut wurden, die der Verlag zum Arbeiten braucht. Dort wurde uns erklärt, dass der Ueberreuter-Verlag hauptsächlich nur Hartcover-Bücher herstellt, bei manchen Jugendbüchern werden aber auch Taschenbücher produziert. Nach dieser Information mussten wir in den vierten Stock gehen. Erschöpft oben angekommen stellte sich heraus, dass das Gebäude alles andere als klein war. Jedenfalls wurden wir in ein Büro geführt, das Sachbücher für Erwachsene sowie Spielbücher mit Puzzles oder Rätseln für Kleinkinder herstellte. Von da aus wurden wir in einen zweiten Raum gebracht, in dem ein Mann uns Bücher ganz besonderer Art vorstellte. Musikbücher mit CD oder Kunstbücher mit Malereien von Van Gogh oder Klimt mit CD oder DVD. Danach ging es einen Stock tiefer. Dort wurde uns gezeigt, dass der Verlag auch Bücher in anderen Sprachen herstellt, sogar auf Koreanisch. Kurz darauf führte uns Herr Salzer in ein Büro wo uns erklärt wurde, wie man Bücher für Leser interessanter macht. Damit war der erste Teil der Führung vorbei. Nun trafen wir auf die zweite Gruppe und tauschten unsere Betreuer. So wurden wir also von unserem neuen Führer in einen Raum gebracht. In diesem Raum war ein Konferenztisch, viele Stühle, ein Computer und ein Beamer. Als wir uns setzten, startete eine junge Frau den Beamer und wir sahen eine Powerpoint-Präsentation über die Entstehung eines Buches. Danach wurden wir reichlich beschenkt. Wir bekamen drei Bücher, einen Handyanhänger, ein Schlüsselband und vieles mehr. Dann trafen die zwei Gruppen unten wieder aufeinander und wir machten uns auf den Heimweg. Das war unser Lehrausgang zum Ueberreuter-Verlag.
Lilo (11 Jahre)
Claudia: Der Kampf hat mich eine Nacht gekostet, musste unbedingt wissen wie e...
Tobias: Ich mag das Buch, weil es viele Seiten hat und da neue Sachen vorkomme...
Tobias: Ich finde das Buch sehr gut, vor allem wegen zwei Dingen: Erstens: Se...
Markus U.: Die Rezension der 13-Jährigen Anna find ich toll :-D LG Markus...
Lina: Eine atemberaubende Rezension! Auch ein sehr schönes Buch. ...