von John Corey Whaley:
Das Buch handelt von drei Personen, die alle etwa 16 Jahre alt sind:
Solomon ist seit über drei Jahren nicht mehr aus dem Haus gewesen. Er fühlt sich ganz gut dabei, hat er doch nette Eltern, ein tolles Haus und eine lustige und ungewöhnliche Oma, die ihn immer wieder besucht. Er geht nicht zur Schule, sondern lernt zu Hause. Wenn er rausgehen würde, würde er Panikattacken bekommen.
Lisa ist sehr ehrgeizig und will in ein gutes College kommen. Dafür will sie Solomon heilen und darüber in ihrer Bewerbung schreiben.
Clark ist Lisas Freund und sehr zurückhaltend, er will keinen Sex mit ihr und auch nicht viel über die Zukunft nachdenken. Lisa fragt sich, ob er vielleicht homosexuell ist.
Inhalt:
Lisa macht sich über Solomons Mutter, die Zahnärztin ist, an ihn heran und versucht, ihn aus dem Haus zu locken. Sie schwindelt ihm aber vor, dass sie nur ganz normal mit ihm befreundet sein will. Aber eigentlich ist es dann Clark, der sich besonders gut mit Solomon versteht.
Die Geschichte plätschert eine Weile vor sich hin, während sich Lisa, Solomon und Clark besser kennenlernen. Dann wird es dramatischer und es entwickelt sich eine Art Dreiecksgeschichte (über die will ich nicht mehr verraten, damit es spannend bleibt). Am Ende wird es sogar noch sehr dramatisch und es geht um Leben oder Tod.
Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen, ich fand die Figuren mal nicht so 08/15 (auch wenn Figuren mit Angststörungen echt häufig geworden sind), besonders Clark bleibt bis zum Schluss interessant. Aber anscheinend mochten es einige andere Leser und Leserinnen nicht so gerne, ich habe es nämlich als vierte bekommen, die anderen wollten es nicht fertig lesen und rezensieren.
Also vielleicht ist das Buch nicht für jeden was, sondern eher ein bisschen spezieller?
Ich würde es Leuten empfehlen, die gerne ungewöhnlichere Bücher lesen, vielleicht auch welche über Jugendliche mit psychischen Problemen wie “Schlaft gut, ihr miesen Gedanken” von John Green oder “Spinster Girls – Was ist schon normal?” von Holly Bourne (fand ich besonders gut).
Johanna, 17 Jahre
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