Autor: Elisabeth Herrmann
Erscheinungsdatum: 19. März 2018
Seitenanzahl: 472 Seiten
Schreibweise:
Inhalt: Mia, die jüngste in ihrer Familie, will Journalistin werden und muss deshalb zum Thema „Recherche in der Familie“ passendes Material einschicken. Sie begibt sich auf die mysteriöse Suche nach ihrem Urgroßvater Jakob Arnholt, der auf einem uralten Foto neben einem riesigen Nashorn aus Schokolade zu sehen ist. Allerdings rechnet sie nicht damit, dass ihre Forschungen mit Mord in Berührung kommen…
Cover: Auf dem Buchumschlag ist ein Messer das, wie der Titel schon preisgibt, Zartbitterschokolade zerschnitten hat, abgebildet. Es bringt einen kleinen Einblick in das Buch, in dem Schoko ein wichtiges Thema ist. Meiner Meinung nach ist das Cover gut ausgewählt, da man, nachdem man es das 1. Mal gesehen hat, nicht zu 100% weiß, worum es eigentlich geht.
Meinung: Am Anfang war das Buch ziemlich mühsam zu lesen, weil ich die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Familienmitgliedern und die Zeitsprünge nicht wirklich verstanden habe. Nach den ersten 50 Seiten ca. ging es dann aber eh voll und es wurde auch viel spannender – nachdem es auch ein Thriller ist. Mir hat es relativ gut gefallen, man musste aber erst in die Geschichte reinkommen, deshalb empfehle ich das Buch Leuten, die gerne Thriller mit ein bisschen Fantasy dazu lesen.
Sara, 15 Jahre
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