Map of Magic – Das Mysterium der sinkenden Stadt (Band 2)

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Das Buch heißt Map of Magic. Das Mysterium der sinkenden Stadt und ist von Carrie Ryan und John Parke Davis. Es ist der zweite Teil einer Reihe und ich glaube, dass es noch einen dritten Teil gibt.

Das Buch fängt mit einer Mathehausübung an, in der aber eine Geschichte erzählt wird. Darin wird ein bisschen was über den ersten Teil berichtet.

Die Hauptfiguren sind Marrill und Finn. Marill ist ein normales Mädchen aus unserer Welt, aber ihre Mutter ist sehr krank und ihr Vater kümmert sich um sie, deshalb hat sie eine Babysitterin (Remy). Finn ist ein Junge aus der Fantasiewelt, keiner kann sich an ihn erinnern, weil man ihn immer gleich vergisst. Aber Marill kann sich an ihn erinnern (sie kennen sich aus dem ersten Band).  Er nützt das mit dem Vergessen aus und ist ein Dieb, aber ein netter.

Inhalt:

Marrill findet ein Stoppschild, auf dem “Du wirst auf dem Piratenstrom gebraucht, Marrill” steht und beschließt, dass sie wieder in die Fantasiewelt zurückkehren muss, weil dort etwas schiefgegangen ist. Aus Versehen kommt Remy mit.

Der Piratenstrom ist ein riesiger Fluss aus magischem Wasser, alles verwandelt sich, wenn es in den Fluss fällt, und es gibt viele verschiedene seltsame Wesen mit Zauberkräften.

Marill trifft Finn wieder und den Zauberer Ardent und gemeinsam müssen sie die Eiserne Flut aufhalten. Aber gleichzeitig will jeder noch etwas anderes: Marill will ihre Mutter gesund machen, Finn will seine Mutter finden, auch Ardent der Zauberer will jemanden finden. Werden sie es schaffen?

Mein Meinung:

Einerseits ist das Buch spannend und auch oft lustig, zum Beispiel weil immer alle Finn vergessen und Marill sie an ihn erinnern muss, damit er nicht als blinder Passagier von Bord geworfen wird. Auch die vielen Zauberwesen sind interessant.

Andererseits habe ich mich lange nicht ausgekannt, weil die Welt und alles nicht so gut am Anfang erklärt wird. Auch passiert die ganze Zeit was und manchmal ist es nicht so gut beschrieben und ich konnte es mir nicht ganz genau vorstellen (die Insel mit der falschen Schwerkraft).

Ich empfehle, das Buch erst nach dem ersten Teil zu lesen, weil man sich dann besser auskennt und vielleicht alles besser versteht und sich vorstellen kann. Aber sonst ist das Buch schon sehr fantasievoll und auch spannend!

Ich finde es schade, dass es keine Karte im Buch gibt, obwohl sie immer davon reden und auch das Buch so heißt. Ich finde, die hätte man noch zeichnen können.

Thomas, 12 Jahre

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