Rezension über das Buch „White Zone“ von Katja Brandis.
Es geht in dem Buch um ein Camp in der Antarktis im Jahr 2030, wo Kinder und Jugendliche hingeschickt werden, damit sie lernen, sich besser zu verhalten und ihr Leben besser führen können.
Es werden auch andere Themen angesprochen, wie zum Beispiel, dass die Antarktis nicht mehr geschützt ist, Walfang und Robbenjagd. Es ist aber ein Roman, kein Sachbuch!
Personen:
Martin: Betreuer
Sara: Betreuerin
Crash: Hauptperson, ein Mädchen
Fee: ist in das Camp gekommen, weil sie Geld gestohlen hat, ein Mädchen
Kaya: war am Anfang eher aggressiv, ein Mädchen
Dattel: interessiert sich für Crashs Geschichte, ein Junge
Seven: war in einer Quizshow, in der er es bis in die 7. Runde geschafft hat, daher sein Name, ein Junge
Besonders überrascht war ich über die Veränderung der Figur Kaya, die schon am Anfang eine Schlägerei mit Sinan aka Dattel hatte. Alle lernen, in einem Team zu arbeiten und es wird gezeigt, dass das auch wichtig ist.
Und es ist sehr gut, Probleme mit solchen Geschichten aus der Zukunft zu vermitteln (also was im Jahr 2030 so passieren könnte).
Falls man manche Wörter nicht versteht, kann man einfach nach hinten blättern und schauen, denn dort ist eine Liste. Ich finde das schon ziemlich cool und noch dazu lernt man neue Fachbegriffe.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Es zeigt, dass sich jeder Mensch verändern kann.
Donnerkralle (11)
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