Am Anfang des Buches redet ein Bleistift mit dem Buntstift Rosa über ein Bild, das Irma gezeichnet hat. Es wundert beide, dass Irma dieses Mal so unbunt gemalt hat. Normalerweise malt Irma viel bunter. Dann springt Rosa ins Bild und stezt sich in ein blaues Auto, das Irma gezeichnet hat und sagt: ” Tschüss, Bleistift”. “Warte auf mich” ruft der Bleistift uns springt auch noch ins Bild hinein. Der Bleistift murmelt: “Hoffentlich erwischt uns der Radiergummi nicht.” Dann fahren sie durch viele verschiedene, komische Landschaften (ein Apfel wächst aus dem Boden und ist rießig) und begegnen vielen komischen Tieren. Plötzlich geht die Reise nicht mehr weiter und Rosa springt über einen Abgrund und zeichnet dabei gleichzeitig eine Brücke. Bleistift kann mit dem Auto darüber fahren doch plötzlich rammt er einen Baum. Das Auto ist kaputt. Sie versuchen das Auto mit gezeichneten Werkzeug zu reparieren, aber sie schaffen es nicht. Bleisift und Rosa laufen zu einem Haus und hoffen, dass der Bewohner das Auto reparieren kann. Ob das gelingt, verrate ich nicht. Am Schluss erleben Rosa, der Bleisift, das Mädchen und noch jemand ein spannendes Abenteuer.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es lustig ist, lustige Bilder hat und doch spannend ist. Besonders lustig war es den Radierer zu suchen, weil er ganz oft versteckt ist. “Rosa und Bleistift” ist eine Art Bilderbuch und hat nicht so viel Text.
Simon (8 Jahre)
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