The Players Table – Wer nicht mitspielt hat verloren

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Autorin: Jessica Goodman

Verlag: Carlsen

Über das Buch:

Es ist Jills Abschlussjahr, das beste Jahr – das hätte es zumindest werden sollen.

Eigentlich hätte alles glatt laufen können, immerhin ist sie bei den „Players“, der obersten Liga in der Hierarchie der Schule, hat Zugang zu den Lösungen von allen Tests, egal welcher Stufe oder welcher Klasse, und dadurch die besten Chancen für Eliteschulen usw.

Doch als ihre beste Freundin Shaila vor drei Jahren umgebracht wurde, wusste sie, dass es nie so werden konnte, wie geplant. Alles fühlte sich nicht mehr so richtig an, wie zuvor, besonders jetzt, wo sie die Nachfolger der Player mitbestimmt.

Als sie plötzlich eine Nachricht bekommt, dass der  Mörder von Shaila angeblich unschuldig ist, holt sie ihre Vergangenheit wieder ein. Sie will unbedingt endlich die Wahrheit wissen und damit abschließen können, doch je mehr sie forscht, desto mehr Lügen deckt sie auf. Ihre Freunde wollen damit allerdings nichts mehr zu tun haben, doch ein Fakt bleibt: Alle ihre Freunde waren in der Todesnacht dabei.

Meine Meinung:

Insgesamt hat mich das Buch positiv wie auch negativ überrascht. Einerseits war es sehr spannend und aufregend geschrieben, andererseits war es auch sehr vorhersehbar. Ich hätte mir gewünscht, dass noch ein Plottwist dabei wäre oder noch ein weiterer Höhepunkt, denn ich hatte von Anfang an schon eine Vorahnung, wer der Mörder ist und war dann ein bisschen enttäuscht, als es sich als richtig herausstellte

Das Buch war sehr leicht lesbar. Für Leute, die noch nicht sehr geübt im Lesen sind und trotzdem Spannung wollen, empfehle ich es sehr. Leser*innen, die viele Krimis lesen und wirklich einen schwierigen und komplizierten Fall möchten, würde ich eher davon abraten.

Die Altersempfehlung liegt bei 14 und ich stimme zu, allerdings finde ich, es kommt immer darauf an, wie geübt man beim Lesen ist.

Miriam, 13 Jahre

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About the author
GRG in 1210 Wien

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