Autorin: Dana Swift, Verlag: One
Inhalt:
(zweiter Teil, die Rezension enthält ev. Spoiler) Adraa Belwar wird angeklagt, einen Vulkanausbruch verursacht zu haben, und wird in ein Gefängnis gesperrt. (Näheres ist im Klappentext nachzulesen)
Meinung:
Das Buch hat mich ganz ehrlich nicht vom Hocker gerissen. Den ersten Teil fand ich sehr vielversprechend, daher habe ich mich auch auf den zweiten Band gefreut. Leider hat sich diese Freude während dem Lesen verflüchtigt.
Hier kurz meine Kritik zum ersten Band, denn ohne diese würde man meine Meinung zu dem zweiten Teil nicht verstehen: Mir hat der erste Band der Reihe wirklich gut gefallen, vor allem hat mir der vordere Abschnitt des Buches gefallen, da die Welt vorgestellt wurde und auch die illegalen Aktivitäten sehr interessant beschrieben wurden. Als sich der erste Band dem Ende zuneigte, ist mir die Geschichte sogar für eine Fantasy-Geschichte zu surreal vorgekommen. Generell war ich kein Fan von dem Ende des ersten Bands, weil ich feststellen musste, dass ich den Spannungshöhepunkt der Geschichte nicht so wirklich spannend fand. Dennoch wollte ich den zweiten Band lesen, da mich die ersten 350 Seiten des ersten Bands überzeugt haben.
Der zweite Teil hat mich, ehrlich gesagt, im Gegensatz zum ersten Band wirklich enttäuscht. Da sehr viele Dinge auf einmal passiert sind und auch der dauernde Perspektivenwechsel sehr viel zum Mitdenken war, konnte man das Lesen nicht mehr so richtig genießen und sich fallen lassen. Außerdem fand ich es sehr demotivierend, dass sich die ersten 200 Seiten des Buches sehr gezogen haben und man so schon am Anfang die Lust am Lesen verlor. Auch die Handlung hat dazu beigetragen, welche hauptsächlich in einem Gefängnis spielte, dass man keine Motivation mehr hatte. Man konnte auch die Handlungen und Entscheidungen der Protagonisten nicht ganz nachvollziehen, auch das Gefängnis und die Welt wurden für meinen Geschmack nicht gut genug beschrieben. Zum Beispiel konnte ich mir unter „In der Höhe konnte man hunderte runde Käfige entdecken, welche über einem pechschwarzen Gewässer baumelten“ nicht viel vorstellen.
Auch wenn mir das Buch nicht zugesagt hat, bin ich fester Überzeugung, dass das Buch anderen besser gefällt als mir. Außerdem denke ich, dass das Buch für ein etwas jüngeres Publikum besser geeignet ist. Nichtsdestotrotz danke ich dem One-Verlag für das Rezensionsexemplar.
Kathi, 13 Jahre
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