Unterwelt
In Lilis Klasse ist ein Neuer, James. Anfangs wirkt er ganz normal, doch eines Tages löst er sich in der Mathestunde einfach so in Luft auf und taucht in der Englischstunde aus dem Nichts wieder auf. Den Mitschülern erklärt er, er wäre die ganze Zeit über in der Klasse gesessen. Doch Lili und ihre beste Freundin Alice glauben das nicht und wollen der Sache auf den Grund gehen.
Jeden Tag nach der Schule spionieren Lili und Alice ihm nach… Doch eines Tages, als sie ihm wieder einmal nachgingen, zog ein blauer Strahl sie mit in eine andere Welt. Schaffen sie es, die bösen Gestalten in dieser Welt zu besiegen??? Finde es mit den beiden Freundinnen heraus…
Das ist mein Traumbuch, es sollte auch ein wenig Science Fiction und Liebe darin vorkommen.
Danke und liebe Grüße Fiona, 11 Jahre
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Diese Geschichte wurde mit dem Bilderbuch”Heute fliege ich …” erfunden. Der Text der Schülerinnen ist 5 1/2 Seiten lang.
” Die Hauptfiguren sind: Nelly, Marta und Leni, der fliegende Teppich, gelber Luftballon, blaues Auto und der gestreifte Mann.
Wir waren heute in der Fantasie bei Pippi Langstrumpf und den Hexen. Wir haben auch Engel gesehen die singend auf die Erde schauten. Danach haben wir einen Storch gesehen, der ein Baby in der Luft getragen hat. Allerdings gab es da auch den gelben LuftBallon, blaues Auto, fliegender Teppich und einen gestreiften Mann. Was mit den Dingen passiert erfahrt ihr in der Geschichte.
Wir reisten weiter in eine große Stadt. Dort fanden wir wieder mal den gesteiften Mann. Was mit den anderen Dingen passiert ist, ist zu riskant um es zu verraten. Wir sind herumgebummelt und haben Batman getroffen, einen Brand gelöscht und haben einen LKW gesehen, der am Rücken liegt. In der Nähe war ein Zoo mir Giraffen.
Wir reisten weiter zum Bauernhof mit Indianern. Dort sahen wir einen Friedhof wo Leute standen und beteten. Gleich danach sahen wir wieder die vier Dinge. Der fliegende Teppich schaute auf die bunten Felder. Die anderen Sachen waren wie immer zu riskant. In der Nähe von einem Wald sahen wir Rotkäppchen. Wir haben sehr gelacht, weil es komisch war.
Wir flogen weiter. Wir landeten in der Nähe von einem Vulkan, der Hieß Putschididata. Er spuckte Lava und Asche hinaus. Da mussten wir uns retten. Aber wir konnten das Dorf bewundern. Nelly hatte einen Greifvogel entdeckt. Das war aber nicht schlimm, weil Greifvögel bei uns in der Fantasie nicht gefährlich waren. Marta und Leni entdeckten wie immer die vier Sachen. Der gelbe Luftballon segelte über eine Hirtenherde. Die anderen Sachen waren zu riskant. Wie immer.
Wir fuhren weiter in die Wüste Titakaisa. In der Titakaisa sahen wir ein Skelett von einem Kamel. Die Pyramide Aida war groß und wie haben sie gesehen. Allerdings haben wir die vier Dinge auch wieder gesehen. Diesmal waren alle vier Dinge zu riskant.
Wir reisten weiter nach Südafrika. Das Land hieß: Dschibutti. Wir sahen einen Storch, Flamingos, die in einer Reihe standen, Krokodile und Zebras. Der gestreifte Mann war sehr gut zwischen ihnen getarnt.
Wir reisten weiter nach Tikataka. Da war ein Seeungeheuer über 300m lang ein Wal war aber nur 150 cm. Auf dem Meer fuhr ein Hotelboot. Es hatte sogar ein Schwimmbad oben. Wir sahen die Möwe vorbeifliegen. Es gab auch eine Insel mit einem Mann der “Hilfe” schrie. Wir sahen auch eine etwas größere Insel, wo die Frauen Zumba tanzten. Wir sahen auch einen Nixenkönig mit seinen Töchtern.
Wir fuhren mit einem Boot nach Malaysa-Dschabana. In dem Land wohnt der Weihnachtsmann. Wir begrüßten ihn sehr freundlich. Marta sah einen Mann der vor einem Eisbär weglief. Allerdings gab es da noch etwas von dem wir noch nicht berichtet haben: Die vier Sachen. Ganz nah beim fliegenden Teppich waren Rentiere. Die anderen Dinge sind wie immer zu riskant. In einem Dorf haben Kinder einen Schneemann gebaut.
Dann gingen wir in einen Dschungel namens Tsching-Tschang! Dort lebten Affen, Tiger, Schlangen und Vögel. Wir sahen Männer, die den Wald abholzten. Aber er ist viel zu groß dafür. Nelly schrie: “Aufpassen! Eine Schlange!” Marta schrie ganz laut: ” Ups, der gelbe Luftballon!” Kurz darauf sagte Leni:”Die anderen Sachen sind viel zu riskant um es zu sagen.”
Wir schwebten weiter zum Strand Himsisukada! Es war himmlisch. Wir kamen zu einem Hochhaus mit einem Pool am Dach. Neben dem Poolhausdach ist ein Zirkuszelt. Wir sahen ein Boot versinken. Leider sahen wir auch die vier Dinge. Alle sind zu riskant. Nelly sah den schwarzen Unbekannten.
Wir reisten nach Peking. Dort sahen wir einen Mini-Prater. Der war lustig. Neben dem Prater war ein Restaurant.
Wir reisten in den Wald von Peppahill. Dort sahen wir die Bremerstadtmusikanten, Hänsel und Gretel und die sieben Zwerge. Die vier Dinge waren zu riskant. Leni sagte leise:” Der gestreifte Mann küsste eine Frau und knutschte.”
Das war ein tolles Abenteuer. Wir flogen nach Hause und schliefen ein. Ende gut – Alles gut.”
Leni, Marta und Nelly (8 Jahre)
Eine Nacht in riesen ANGST
Es war 1678 Theodor, ein junger Zauberlehrling der eines abends durch sein Schloss ging hörte ein Knirschen in Richtung Eingangs Tür er hat sich aber nichts daraus gemacht und ging schlafen. Doch da war es schon wieder diesmal ging er mit seinem Zauberstab bewaffnet in Richtung Halle doch da erblickte er die aufgebrochene Tür Theodor ging zu seiner Schatzkammer doch die war leer. Plötzlich packte ihn etwas gewaltiges und er verlor vor Angst das Bewusstsein…
Ich finde das Buch passt zu jedem der spannende Geschichten mag.
Ben 11 Jahre
Es lebte ein mal ein kleiner Osterhase. Nun er war nicht ein ganzer Osterhase aber, er gehörte zu ihnen.Der kleine Hase hieß Basti. Er träumte imer davon ein mal , nur ein mal in die Menschenwelt zu gehen und Ostereier zuu verstecken. Doch Ostern nahte und alle Aoserhasen mussten fleißig arbeiten. Auch Basti arbeitete, aber an einem Geheimen Ort. Diesen Ort mochte Basti besonders gern. Er hatte ihn ja selber gebaut, und eingerichtet. An diesem Ort bereitete Basti alles für Ostern vor ohne das die anderen etwas wusten. Er arbeitete und arbeitete bis seine Pfoten voller Farbe waren. Als er nach oben wollte hörte er die Stimme des Chefs und ein paar andere Hasen alle riefen fast gleichzeitig:” Basti, Basti wo bist du !” oder”Wir brauchen dich Basti!” Als sie weiter weg suchten kamm Basti schließlich an die Oberfläche , endlich spürte er wieder die warme Sonne an seiner Haut, die Luft die ihn streichelte und die Vögel die so lustig zwitscherten. Ja, seit 2 Wochen saß Basti und arbeitet, jetzt war er wieder an der frischen LUft. Aber er wollte nicht verpassen was der Hasenchef von ihm wollte, also lief Basti so schnell er konnte zum Treffpunkt. Als er am Treffpunkt war stand dort das ganze Hasendorf. Ein großer Jubel brach herraus als sie Basti sahen, nach dem der Jubel aufgehört hate sagte der Chef:” Hier mit verkündige ich das Basti dieses Jahr die Ostereier verstecken darf.” Basti war jetzt der glücklichste Hase im Dorf.
ENDE
Vor langer langer Zeit in Österreich gab es ein Mädchen, es hieß Anna. Sie hatte eine kleine Schwester und sie hieß Hannah. Hannah war sehr nervig. Eines Tages fand Anna ein Buch darauf stand: Ein Paradies in Ägypten. Anna wolle es lesen, aber sie konnte nicht, weil das Abendessen fertig war. Ihre Mutter rief: Anna! Es gibt Fleisch mit Sauce! Nach dem Abendessen durfte Sie es lesen. Es fing so an: in einem fernen Land, es hieß Ägypten, da war ein König nämlich ein Pharao. In der Nacht lief eine Katze weg. Der Pharao suchte sie stundenlang aber Anna war daran nicht interessiert. Moment Anna war auch in der Geschichte dabei, warum denn bloß? Ich sage es euch, weil Sie bei dem Wort Katze eingeschlafen ist.
Kommen wir zum nächste Punkt: Anna hatte ein schönes Haus. Im Haus hatte sie eine Kiste mit einem Code der war: 321 Ei Hai Heinz. Eines Tages fand Anna eine Katze und einen Hasen. Sie ging zum Pharao und fragte: gehört diese Katze dir? Der Pharao sagte: Nein. Wisst Ihr es gibt auch eine Bäuerin, ich wollte es euch nur nicht erzählen Hihihihihi Hi! Nun mal Sie hatte 10 Häschen, 5 weiße und 5 braune. Und Anna Anna hatte ein braunes Häschen. Anna fragte: gehört dieser Hase dir? Auch die Bäuerin sagte: Nein. Anna ging heim. Am Weg fand sie ein paar Goldstücke. Dann machte sie sich wieder auf den Weg. Zuhause tippte sie den Code, ihr wisst ja was der war: 321 Ei Hei Heinz. So, dann gab sie die Goldstücke rein. Es war schon Abend! Anna hörte ein: Anna, Anna! Wach auf. Das sich ziemlich anhörte wie die Schwester Hannah. Anna machte die Augen auf. Kein Wunder sie war im Zimmer gelandet und Ihr Kopf lag am Buch.
Als Anna beim Frühstuck war dachte sie über ihren Traum nach. Heute war Schule. Sie hatten: 1 Stunde Kreativ dann 2 Stunden Werken 1 Stunde Deutsch und eine Mathe. Also heute hatten sie 5 Stunden. Anna wäre es besser gefallen wenn sie heute 4 Stunden hätten. Und sie wünschte: Hannah hätte sie nie aufgeweckt.
Nach der Schule ging sie heim. Dann musste sie Mittagessen . Zum Mittagessen gab es Pizza. Dann durfte Anna fernschauen. Es ging um den Weihnachtsmann und den Bartolomäus. Nach dem Film schlief sie ein und träumte weiter. Wieder in der Früh um 6 Uhr stand Anna auf. Dann machte sie sich das Frühstück für sich und für die Katze und für das Häschen. Sie hatte voll vergessen dem Häschen und der Katze einen Namen zu geben. Also das Häschen hieß: Lina und die Katze hieß: Lilli.
Ende
Eines Tages führen Jakob, Anna und Ihre Eltern nach Italien, wo Ihre Freunde waren. In Italien war ein Mistwetter und im Haus war es kalt. Aber als sie das Feuer anzündeten war es warm. In der Nacht als die Eltern schon im Bett waren, wurde es Anna und Jakob kalt. Sie gingen ins Wohnzimmer und zündeten das Feuer an. Plötzlich wurde das Feuer grün und dann blau. Dann kam ein Geist aus dem Feuer. Er sagte: kommt mit mir ich zeige euch etwas! Anna und Jakob gingen ins grüne Feuer. Im grünen Feuer war ein Geheimgang der voller Spinnweben war. Als sie beim Ende waren fanden sie ein altes Schloss voller Spinnweben. Anna sagte: Igitt igitt Spinnweben und wäh Spinnen. Als sie beim Schloss waren fanden Sie eine Truhe. Dann gingen sie durch eine Tür. In der Tür war eine Hexe. Die Hexe sagte: Anna willst du auch eine Hexe sein? Anna sagte: Ja! Äh, wieso weißt du meinen Namen? Die Hexe sagte: weil ich in der Zauberkugel nachgeschaut habe. Die Hexe sagte: Sowie du auch meinen Namen weißt . Lilli oder Hannah sagte Anna. OK ich sag es dir, ich heiße Anna so wie du! Anna und Jakob wollten zuerst wissen ob sie eine echte Hexe ist. Sie fragten: bist du eine echte Hexe? Die Hexe Anna sagte: Ja ihr könnt mich auch prüfen. Anna und Jakob sagten: Nein! Nein! Das brauchen wir nicht. Plötzlich wurde es 4 Uhr morgens. Oooh, Mama wacht um 4 Uhr in der Früh auf! Sagte Anna. Schnell sie mussten ins Bett! Oh entschuldigung, ich hab vergessen dass heute Weihnachten ist. Anna und Jakob bekamen viele Geschenke. Anna bekam einen Hexenumhang, einen Zauberstab, drei Videos, einen Hasen, Filzstifte, einen Eislaufgutschein Eislaufschuhe, ein Wunderschönes Kleid und einen Hexenhut. Und Jakob bekam einen Plastik Speiderman, einen Gormit, einen Speiman Anzug, Lego Sarwars, Plemobil Monster und Eislaufschuhe. Übrigens Anna bekam auch eine Plemobilschule. In der Nacht wieder gingen sie zum Schloss, wo sie die Hexe trafen. Dann gingen Jakob und Anna weiter. Plötzlich trafen sie ein Monster. Jakob kämpfte gegen das Monster und Anna ging zu der Kiste. Sie machte die Kiste auf. Und was war da drin? Ein Schwert! Anna ging wieder zurück und brachte Jakob das Schwert. Als sie das Monster getötet hatten war die böse Magie gebrochen und alles wirklich alles wurde wieder die früher. Alle wurden froh.
Ende
Claudia: Der Kampf hat mich eine Nacht gekostet, musste unbedingt wissen wie e...
Tobias: Ich mag das Buch, weil es viele Seiten hat und da neue Sachen vorkomme...
Tobias: Ich finde das Buch sehr gut, vor allem wegen zwei Dingen: Erstens: Se...
Markus U.: Die Rezension der 13-Jährigen Anna find ich toll :-D LG Markus...
Lina: Eine atemberaubende Rezension! Auch ein sehr schönes Buch. ...