Von: Paola Mendoza und Abby Sher
Carlsen Verlag
Es ist das Jahr 2032 in der USA. Alle Bürger werden über einen ID-Chip überwacht. Vali und ihre Mutter besitzen beide einen gefälschten, da sie unerlaubt aus Kolumbien eingewandert sind. Valis Bruder Ernie, der in der USA geboren ist, hat einen echten und ist daher vor den Behörden sicher. Doch Vali, die gerade erst 16 Jahre alt ist, und ihre Mutter müssen in ständiger Angst leben.
Sie leben in Vermont, doch als die Regierung beginnt, systematisch das Land nach Illegalen zu durchforsten, wollen sie flüchten, erst nach New York und dann weiter nach Kalifornien, dem einzigen sicheren Bundesstaat. Doch Valis Mutter wird an einem Busbahnhof festgenommen und die Kinder müssen bis nach New York laufen. Werden sie es schaffen, von dort zu einer Frau namens Lotti, die ihre Mutter erwähnt hat, und weiter nach Kalifornien kommen?
Ich fand das Buch sehr traurig, aber es wurde auch gezeigt, dass Zusammenhalt sich selber und die anderen stärkt. Teilweise war es sehr dramatisch, weil man nie wusste, was als nächstes kommen würde. Man hat erst in der Mitte erfahren, was mit Valis Vater passiert ist und auch, warum sie aus Kolumbien geflohen sind.
Aber es war ein sehr schönes Buch und da die Geschichte noch nicht ganz auserzählt ist, hoffe ich, dass es einen zweiten Teil geben wird.
Ich empfehle es erst ab 12 Jahren zu lesen, da es eben sehr traurig und aufwühlend ist.
Ich wünsche viel schöne Zeit, die ihr beim Lesen dieses Buches verbringt.
Leserin, 12 Jahre
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