Möwe wohnt seit ihrer Geburt in einer Möwenkolonie. Einmal einen Tag und eine Nacht in der Luft bleiben, wenn es geht würde. Und sie fliegt die ganze Zeit bis sie einmal ganz hungrig wird. Dann sieht sie einen Fischer und bleibt auf seinem Netz hocken. Dann kommt eine andere Möwe mit noch einer Möwe und dann sehen sie die kleine Möwe und dann fliegt sie weg und legt sich ins Bett. Dann träumt sie hässlich und wacht schreiend auf. Und sitzt am nächsten Tag am Flughafen und da sagt eine Frau, die Erna: „Bohr nicht in der Nase, Fritz!“ „Aber da ist was, Erna!“ „Aber die Leute gucken schon, Fritz!“ „Jetzt hab ich’s!“ Möwe ist mit ihrer Freundin, der Krähe, mit einem Band verbunden und heute mag sie den Hering halt alleine essen und alleine an der Luft fliegen und keinen Spaß haben.
Mir hat es gefallen, weil da geht’s um Freundschaft und andere Möwen. Wie gesagt, ich mag Tiere sehr gern. Mir hat gefallen, dass die Möwen sich so andere Sachen ausgedacht hat, z.B. zu sein wie eine Tomatenmöwe. Ich fand das sehr lustig, weil sie sich sehr viele Sachen ausgedacht hat. Ich mag Möwen und ich mag das Meer und ich liebe Freundschaften, deswegen gefällt mir dieses Buch super. Ich hab es gern gelesen. Ich werde in Zukunft sehr gern lesen.
Alice, 9 Jahre
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