„Ein amerikanischer Traum“ ist die Autobiografie von Barack Obama.
Ich habe mir das Buch ausgesucht, weil ich bereits die Autobiografie von Michelle Obama gelesen habe und sie sehr spannend fand. Ich finde es ist eine tolle Idee, solche Bücher für Kinder und Jugendliche neu zu verfassen.
Ich finde es im Gegensatz zu Michelle Obamas Autobiografie eher langweilig. Nicht, dass die Geschichte langweilig gewesen ist, sie wurde einfach nur nicht so spannend beschrieben. Es gibt viele Zeitsprünge und ich war oft verwirrt, warum Barack Obama auf einmal vom Kindesalter in die High-School gesprungen ist. Es ist wahrscheinlich für ein Referat sehr gut, aber was ich auch noch verwirrend finde, ist, dass nur sein Leben, bis er beginnt Jura zu studieren, beschrieben wird.
Ich habe mir etwas ganz anderes vorgestellt, aber ich glaube, man kann das Buch sicher gut für Referate und Schulisches verwenden, doch nur so als Lektüre fand ich es nicht so geeignet. Aber Menschen, die gerne so etwas lesen, werden das Buch sicher mögen.
Also viel Spaß beim Ausprobieren dieser Leserichtung!
Wenn euch dieses Buch gefällt, lest gerne auch die Biografie von Michelle Obama.
Leserin, 12 Jahre
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