Schattenthron – Erbin der Dunkelheit

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Beril Kehribar

Figuren:

Kaaya ist ein Mensch. Sie hat vor sieben Jahren ihr Gedächtnis verloren und vor drei Jahren wurde sie von Arian beim Stehlen erwischt und bei sich aufgenommen. Seitdem lebt sie bei ihm. Sie versucht, Arians Seele zurückzubekommen, als sie ihm gestohlen wird.

Arian ist ein Halbelf: Er lebt in einer Hütte nahe am Wald und seine Seele wird von einem Seelenmagier gestohlen. Daher bleibt nur noch seine Hülle zurück.

Oriana ist eine Elfe. Sie ist Arians Tante und hilft Kaaya, Arian zu suchen.

Aron ist ein Mensch. Er reist mit Kaaya ins Nebulum, um die Seele seines Bruders zu finden.

Luana ist eine Elfe. Sie ist die Seelengefährtin von Aron und versucht ihn davon abzuhalten, für seinen kleinen Halbbruder zu sterben.

Über das Buch:

Als Arians Seele gestohlen wird, ist Kaaya verzweifelt. Seine Tante findet einen Weg, ihn zurückzubringen, allerdings muss Kaaya dafür seinen Halbbruder finden. Sie braucht nämlich Blut, das auch in seinen Adern fließt. Doch leider trifft sie ihn in seinem Heimatdorf nicht an, aber sie erfährt, dass er jetzt in einem nahegelegenen Elfendorf wohnt. Und so reist sie durch halb Redon. Aron findet sie dann schließlich, und mit ihm seine nahezu Seelengefährtin Luana. (echte Seelenverbindungen können nur zwischen Elfen eingegangen werden). Zu dritt machen sie sich auf den Rückritt. Als sie wieder in Arians Hütte sind, muss das Team erst einmal herausfinden, wie sie ins Nebulum gelangen, der Ort, wo die verbannten Seelenmagier leben. Denn das kann eigentlich nur mit einem Weltenriss gehen. Doch ist so etwas überhaupt möglich? Eine abenteuerliche Reise beginnt, die sie nicht ganz unbeschadet überleben sollen …

Meine Meinung:

Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Es ging mir allen ein bisschen zu schnell und im Internet wird immer der Schreibstil gelobt, den ich aber leider auch nicht mochte. Die Geschichte war eigentlich sehr spannend, aber es ging eben alles ein wenig schnell. Die Karte von Eseria finde ich ganz schön, aber dank ihr finde ich das beschriebene noch unrealistischer. Denn diese Entfernungen könnten die Charaktere in Wirklichkeit nie innerhalb kürzester Zeit zu Fuß und mit dem Pferd bewältigen.

Ich empfehle das Buch trotzdem an alle, die Fantasy mögen und vielleicht auch, wenn es in der Geschichte zügig voran geht. Ab 11 Jahren kann man das Buch gut lesen und hoffentlich gefällt es euch besser als mir.

Schülerin, 12 Jahre

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About the author
GRG in 1210 Wien

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