Verlag: ueberreuter
Seitenanzahl: 312
Inhalt:
Seit dem Tod ihrer Zwillingsschwester spricht Hannah nicht mehr. Sie hat ihre Worte verloren, schreibt aber noch verzweifelte Briefe an ihre Schwester, die sie nach dem Schreiben verbrennt. Alles, was Hannah von Izzy geblieben ist, sind die schmerzhaften Erinnerungen, Schuldgefühle und Izzys Kater Mo.
Hannahs Eltern wissen nicht mehr weiter und schicken sie in eine spezielle Schule für Kinder, die Hilfe brauchen. Bevor das Schuljahr beginnt, ist es Tradition, dass die Schüler drei Wochen miteinander campen. Im Camp findet sie Freunde, unter anderem Levi, der, so wie alle dort, jemanden verloren hat. Langsam und mit Levis Hilfe kann Hannah die Mauern um sich herum einreißen.
Meine Meinung:
Zunächst einmal: Die Kapitel sind größtenteils aus Hannahs Sicht geschrieben, aber auch teilweise aus Levis.
Der Schreibstil ist, so wie ich es bereits von Ava Reed gewohnt bin, leicht zu lesen, aber auch sehr spannend und poetisch.
Das Buch war rückblickend sehr gut, allerdings hatte ich ein großes Problem mit den ersten 100 Seiten. Nicht weil sie schlecht geschrieben waren oder ähnliches, sondern, weil sie den tiefsten Punkt in Hannahs Leben beschreiben und mich das einfach unglaublich hinuntergezogen hat. Aber, wie gesagt, wenn man diese “Hürde” überwunden hat, ist das Buch leicht zu lesen.
Ich würde das Buch Jugendlichen empfehlen, die gerne emotionale, traurige Geschichten lesen.
Ines, 14
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