Weil niemand sie sah

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Autorin: Lisa Jewell

Genre: Roman

Inhalt

Laurel Mack hat eine perfekte Familie: ihren Ehemann Paul, der sie sehr schätzt und liebt, einen Sohn und zwei Töchter. Die jüngste Tochter, nämlich Ellie ist ganz besonders. Man merkt und Laurel erwähnt es auch, dass sie ihr Lieblingskind ist. Jedoch verändert sich alles an dem Tag als Ellie verschwindet. Alles geht den Bach hinunter. Laurel lässt sich von ihrem Ehemann scheiden und sie distanziert sich von ihren Kindern. Jahre vergehen und sie weiß nicht, was mit Ellie geschehen ist. Endlich kann sie mit diesem Thema halbwegs abschließen und lernt einen Mann im Café kennen. Er ist sehr sympathisch und sie verliebt sich in ihn. Sie hat komplett vergessen, wie sich so etwas anfühlt. Doch als sie seine jüngere Tochter Poppy trifft, stockt ihr der Atem. Sie sieht genauso aus wie ihre Tochter Ellie. So kommen all ihre Gefühle wieder hoch und sie beginnt, selbst zu recherchieren, was an dem Tag des Verschwindens wirklich geschehen ist …

Meinung

Ich mag das Buch sehr und es liest sich auch sehr einfach. Man kann die Handlungen gut mitverfolgen, obwohl es Zeitsprünge und Perspektivenwechsel gibt. Die Charaktere sind gut beschrieben worden und man kann sich auch gut in sie hineinversetzten. Ich habe den Wendepunkt gar nicht erwartet, obwohl man es sich hätte denken können. Die Spannung ist immer da und man will immer weiterlesen, um zu erfahren, was mit der verschwundenen Tochter passiert ist.

Ich empfehle das Buch weiter und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Anna, 16

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About the author
GRG in 1210 Wien

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