von Katharina Reschke
Als Pia Blau erfährt, dass sie diesen Sommer nicht an die Ostsee zu ihren Freunden den „Sandmöven“ kann, sondern stattdessen zu ihrer Oma Maple nach San Francisco muss, ist sie sehr enttäuscht. Doch obwohl sie ihre Freunde nicht treffen kann und sie sich ziemlich sicher war, dass sie die fremde Stadt nicht mögen würde, gefällt es ihr dort viel besser, als sie es erwartet hatte. Das liegt vor allem an der verrückten „Villa Futura“, die der eigentliche Grund ist, warum sie nicht an die Ostsee kann.
Doch die größte Überraschung für sie ist Poppy Williams. Dieses außergewöhnliche Mädchen taucht eines Tages barfuß in Pias Zimmer auf und möchte mit ihr nach dem Professor suchen. Der Professor ist der eigentliche Erbauer der „Villa Futura“ und ist vor ein paar Monaten spurlos verschwunden, doch die Einwohner der Stadt dachten, dass er einfach nur einmal eine Pause von seiner Arbeit wollte, weil er das schon öfter gemacht hatte und sie schenkten dem nicht viel Aufmerksamkeit. Alle taten das, bis auf Poppy. Sie war sich ganz sicher, dass dem Professor etwas zugestoßen war und so begann das Abenteuer.
Meine Lieblingsfigur ist Poppy Williams, weil sie so einen einzigartigen Charakter hat.
Die Figur, die ich eher weniger mag, ist Diana.
Ich finde das Buch sehr leicht zu lesen und würde es Kindern im Alter von 10-12 Jahren empfehlen.
Sara, 12
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