Wolkenherz – Die Spur des weißen Pferdes

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Sabine Giebken: Wolkenherz – Die Spur des weißen Pferdes

Inhalt: Jola und ihr Vater Jan sind auf einer langen Reise in Neuseeland, aber dann beschließen sie, wieder sesshaft zu werden. Ein guter Freund von Jolas Vater bietet ihnen an, eine Weile bei ihm zu wohnen. Das ist ein Reiterhof und sie ziehen ein und Jola bemerkt, dass sie leicht eine Beziehung zu Pferden aufbauen kann. Jola muss auch in die Schule gehen und der Freund von ihrem Vater hat auch zwei Kinder, die Anna und die Katie. Katie und Jola verstehen sich am Anfang jetzt nicht so gut und Katie beachtet Jola in der Schule nicht so.

Aber dann steht plötzlich ein weißes Pferd im Stall und alle sind ganz verblüfft, wo es herkommt. Sie sagen dann auch im Radio, dass sich die Besitzer melden sollen, aber niemand meldet sich.

Und dann gibt es da noch die Einbrüche in Sattlereien, wo sie alles Teure, also die teuren Sattel und so, stehlen. Und Katies Vater hat auch eine Sattlerei und ich verrate jetzt nicht, ob es dort auch einen Einbruch geben wird.

Ich finde das Buch sehr spannend, die Autorin hat die Figuren sehr gut dargestellt. Und dann gibt es noch diese besonderen Kapitel, in denen es um eine Frau in früherer Zeit geht, auch mit einem Pferd. Da weiß man aber nicht, wer das genau ist, aber es wird immer wieder darüber erzählt und das ist auch sehr gut geschrieben. Wie das mit dem Rest der Geschichte zusammenhängt, dann erfährt man vielleicht in den nächsten Bänden, es gibt nämlich noch mehr.

Meine Lieblingsstelle ist die, bei der Jola mit dem weißen Pferd alleine ist, weil sie eine besondere Verbindung haben.

Ich würde das Buch Mädchen und Buben, aber das Buch ist schon eher für Mädchen gemacht, im Alter von 10-15 Jahren empfehlen, weil die Julia und die Katie sind auch ca. 12-13 Jahre alt. Und allen, die pferdefanatisch sind, denen auf jeden Fall.

anonym, 11 Jahre

Interview mit der Rezensentin: Wolkenherz_Band1

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GRG in 1210 Wien

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