Detektivbüro Lasse und Maja – Das Tiergeheimnis

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Maja ruft Lasse weil sie noch einen Schlüssel abgeben muss, um ihn nachmachen zu lassen. Der Mann stellt fest, dass es ein Fahrradschlüssel ist. „Kein Problem!“, sagt der Mann. Er spannt ihn in eine Maschine.

So um halb drei begann eine Prozession und sie protestierten: „Freiheit für alle Tiere und Menschen!“

Dann gingen sie in die Tierhandlung, obwohl dort stand: „Geschlossen“. Sie fragten ob sie behilflich sein könnten. Der Tierbesitzer sagte: „Hier gibt’s nichts, alle Tiere schlafen.“

Lasse und Maja suchten das ganze Haus ab. Plötzlich, am zweiten Eingang fanden sie Fußspuren. Sie waren ungewöhnlich. Sie nahmen sich vor sich um 11.00 Uhr vor der Tierhandlung zu treffen. Um 11.00 Uhr standen alle drei da.  Einer versteckte sich da, der andere dort und der dritte versteckte sich dahinter. Plötzlich hörten sie Schritte und dann ein lautes Bellen. Sie rannten sofort hinein. Da sahen sie einen Hund der die Tiere erschreckte. Die Tiere waren so müde in der Früh, dass sie schlafen mussten. Der Besitzer ließ einen Kreis aus drei Personen machen: Den Postboten, die Helferin von ihm und dem Polizeiwächter. Der Hund rannte zuerst zu dem Postboten, er biss ihn in die Hand. Dann rannte er zu dem Polizeiwächter, er biss ihn in den Fuß. Dann rannte er zur Helferin, er legte sich zu ihr und bellte laut.

Der Besitzer fragte, ob der Hund ihr gehörte. „Ja“, sagte sie ganz leise. „Es tut mir leid, ich wusste nicht, dass mein Hund alle Tiere erschreckt.“ Der Besitzer wusste nun was passiert ist und ließ sie trotzdem weiter bei ihm arbeiten.

Ich fand, es war sehr spannend und ich fand’s schön, ich liebe Tiere nämlich. Also ich hätte gern noch so ein Buch. Und ich habe nie aufhören können zu lesen. Wir haben mit dem Buch gespielt, dass wir Hexen sind und dass wir Geschwister sind und vieles mehr. Ich fand es war irgendwie blöd, dass die Helferin den Hund hatte, der die Tiere erschreckt hat.

Alice, 9 Jahre

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SchülerInnen einer Wiener Volksschule

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