„Rowan und Ash. Ein Labyrinth aus Schatten und Magie“ von Christian Handel.
Handlung:
Die Geschichte handelt von dem sechszehnjährigen Rowan, für den seit seiner Kindheit schon eine Heirat mit Alyss geplant ist. Er ist ein Prinz ist und aus wirtschaftlichen Gründen muss die Heirat stattfinden, sonst kann er nicht König werden. Jedoch verliebt er sich eines Sommers in den Prinzen Ash. Nun weiß er nicht, wie er erklären soll, dass er nicht Alyss liebt, sondern auf einen Jungen steht. So wird die Liebesgeschichte erzählt, während gleichzeitig das Schattenlabyrinth außer Kontrolle gerät. Das Schattenlabyrinth ist das weiße Schloss der Elfen, das die schwarze Hexe verzaubert hat und dort schon seit Jahren schläft. Das Labyrinth ist die Quelle der Magie. Die Situation wird immer schlimmer, weil Monster aus dem Labyrinth ausbrechen. Sollen sie das Labyrith schließen oder nicht? Jedoch gibt es die Befürchtung, dass somit auch die Magie verschwinden könnte.
Meinung:
Zu Beginn war es etwas schwer, in das Buch hineinzukommen, da mehr von der Hintergrundgeschichte erzählt wurde und weniger Handlung passiert ist. Aber es war schön beschrieben, also fand ich es nicht allzu schlimm. Gegen Ende hin ist jedoch viel passiert und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Ich liebe Bücher mit einer Mischung aus Liebesgeschichte und Fantasy, also war das eigentlich das perfekte Buch für mich. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Charaktere beschrieben wurden und auch wie gezeigt wurde, wie Rowan sich vor der Reaktion seiner Verwandten und des Königreichs fürchtet, da es leider in der realen Welt auch noch oft so läuft. In diesem Buch gibt es eine gute Verbindung zur realen Welt, aber es ist trotzdem ein Fantasybuch mit vielen fantastischen Elementen.
Empfehlung:
Ich würde es auf jeden Fall Leuten empfehlen, die so wie ich auf Liebesgeschichten und Fantasy stehen, aber auch in Richtung queere Geschichten lesen. Das Buch ist nicht allzu gewalttätig oder irgendetwas in diese Richtung, also würde ich es schon ab 12 und auch für Erwachsene (und alle dazwischen) empfehlen.
Essy, 15 Jahre
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