von Gesa Schwartz und Alexandra Helm
In diesem Buch geht es um ein Mädchen namens Ophelia, sie lebt in einem Baumstamm. In Wirklichkeit ist der Baumstamm aber viel größer als er von außen aussieht, sobald sie hineingeht, denn sie ist eine dunkle Fee. Sie hat einen Raben, aber keine Eltern und auch keinen Bruder mehr, diese sind gestorben. Ihre Familie waren sehr mächtige Zauberer, aber Ophelia ist das nicht, weil sie es meistens nicht schafft, die Seelen der gestorbenen Menschen in die Dunkelheit zu bringen.
Aber eines Tages bekommt sie einen Brief von einem Hexenzirkel, das sind die mächtigsten Hexen. Sie bekommt noch eine letzte Chance: Sie muss einen alten Mann in die Dunkelheit bringen. Aber er stiehlt ihr die Zauberkraft und sagt, dass er sie ihr nur zurückgibt, wenn sie mit ihm zusammen seinen Feind besiegt. Also machen sie sich gemeinsam auf den Weg, auch ihr Rabe kommt mit.
Meine Meinung: Das Buch ist ein bisschen zu lang und auch sprachlich ein bisschen kompliziert geschrieben. Aber im Ganzen hat es mir schon gefallen, weil es ein schönes Ende hat und Ophelia ihre Bestimmung findet.
Ich empfehle das Buch an Leute, die gerne Fantasy lesen und auch lange, bisschen kompliziert geschriebene Texte gut finden.
Leserin, 11 Jahre
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