Die Jaguargöttin

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von Katja Brandis

Kitana ist eine Wandlerin, das heißt, sie kann sich in ein Tier und einen Menschen verwandeln.
Alle Wandler werden in Elámon wie Götter behandelt. Sie meinen auch, dass sie welche sind.

In einer schwierigen Zeit, als es fast keinen Regen gibt, sucht der König von Elámon, der Xucal II heißt, eine Braut. Aus irgendeinem Grund will er Kitana heiraten.

Kitana hingegen will ihn nicht heiraten. Als ihr Vater Kem Bata es dem König ausrichten will, stirbt er komischerweise. Der erste Priester von Elámon, der Xunan heißt, meint, es war ein Ast, der auf Kem Bata gefallen ist. Doch in Wirklichkeit waren es Yucal und Xunan.
Als Kitana das erfahren hat, ist sie außer sich vor Wut und will es sich nicht anmerken lassen, dass sie weiß, wer ihren Vater auf dem Gewissen hat.

Da es in Elámon nicht so gut läuft und ihr Vater Kem Bata tot ist, brauchen sie einen neuen Gott. Da kommt Kitana auf die Idee, die Panther aufzusuchen, die im Regenwald leben.
Als sie sich eines Nachts in den Wald schleicht und einen verletzten Panther findet, der Ecco heißt, weiß sie, dass die Zukunft eine Herausforderung wird…

Meine Meinung:

Mir gefiel das Buch sehr gut, nur das Ende war nicht nach meinen Vorstellungen. Ich empfehle es allen, die „Woodwalker“-Reihe der Autorin gelesen haben, aber man muss sie nicht kennen, da es noch einmal erklärt wird, wie das mit dem Verwandeln abläuft.

Susana, 12 Jahre

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GRG in 1210 Wien

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