Tochter der Tiefe

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von Rick Riordan

aus dem Englischen von Gabriele Haefs

2022 im Carlsen Verlag erschienen

379 Seiten

ab 13 Jahren empfohlen

Die Harding-Pencroft Academy ist Anas Zuhause, seitdem ihre Eltern vor zwei Jahren gestorben sind.  Und als die Academy samt ihren Freunden, Lehrern und restlicher Familie vor ihren Augen in den Abgrund stürzt, beginnen sich die Erlebnisse zu überschlagen.

Ana findet ein Geheimnis nach dem anderen raus. Nicht nur, dass sie die letzte lebende Nachfahrin von Käpten Nemo, der eigentlich eine Romanfigur ist, ist, plötzlich befindet sie sich auch mitten im Krieg zwischen zwei Gruppen und sie soll die Einzige sein, die ihn stoppen kann.

Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, wie genial dieses Buch war. Ich hatte ohnehin schon hohe Erwartungen an das Buch, da ich andere Bücher von Rick Riordan kenne und bis jetzt jedes einzelne geliebt habe, und dennoch wurden sie weit übertroffen.

Wie seine anderen Romane ist „Tochter der Tiefe“ komplex und dennoch leicht zu lesen. Die Charaktere sind mit so einer Liebe zum Detail ausgearbeitet, die einem nicht oft unterkommt. Das Buch baut auf den Roman von Jules Verne „20000 Meilen unter dem Meer“ auf und hat damit eine besondere Hintergrundgeschichte.

„Tochter der Tiefe“ thematisiert einige wichtige Themen wie den Tod, Verlust von Menschen, Autismus und viele weitere. Zusätzlich bekommt man einen guten Einblick in die Welt der Technologie und Mechanik sowie der Wissenschaft. Ich empfehle dieses Buch an jeden, der auch nur ansatzweise gerne liest und ganz speziell Fans der vom selben Autor stammenden „Percy Jackson-Reihe“.

Emma, 13

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GRG in 1210 Wien

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