Robert und die Ritter-Das Zauberschwert

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Wenn man ca. acht Jahre alt ist und einem beinahe jeden Tag ein Ungeschick passiert, ist es gut einen Freund zu haben wie Tim (der Ich-Erzähler des Buches), der auf einen aufpasst. Als Robert dann eines Tages in der Schule erzählt, dass er ein echtes Schwert von seinem Onkel bekommen hat, fragt man sich echt, wie man ihm sowas schenken kann. Und als Tim dann mal wieder bei ist Robert und der von der Zauberkraft des Schwertes berichtet, die ihn in eine geheime Ritterwelt führt, steht für Tim als besten Freund fest: er muss mit.

Bei den Wackerburgern herrscht fade Stimmung. Seitdem ihr neuer Lehrer ihnen ihre echten Schwerter weggenommen hat, trauen sie sich nicht mehr vor die Burg wegen ihren Feinden, den Raubrittern von Wolfeck. Sie belagern die kleinen Ritter nämlich schon seit ein paar Wochen und werfen alle drei Tage einen Handschuh hinüber, einen Fehdehandschuh. Da Robert das nicht weiß, hebt er in blöderweise auf und so beginnt die Fehde zwischen den Wackerburgern und den Wolfeckern…

Spaß garantiert und turbulente Abenteuer, die sich auch im 2. Band fortsetzen. Alles in allem ein sehr lustiges Buch, schnell zu lesen und mit schönen Bildern.

Enzo, 9 Jahre

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About the author
geboren 2002;

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