Die Tribute von Panem

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Katniss Everdeen ist die Hauptperson in diesem Buch und lebt gemeinsam mit ihrer 12-jährigen Schwester Primrose Everdeen (Prim) und ihrer Mutter in Distrikt 12. Er ist der ärmste aller Distrikte und um ihre Familie ernähren zu können, muss Katniss mit ihrem besten,aber auch einzigen Freund Gale, welcher aus dem selben Distrikt stammt, illegal hinter dem Zaun vor ihrem Distrikt jagen gehen.
Doch plötzlich steht der Tag der Ernte vor der Tür und es werden die Tribute für die Hungerspiele ausgelost. Die Hungerspiele sind die Strafe vom Kapitol an alle Distrikte aufgrund eines Aufstandes aller gegen das Kapitol. Das Kapitol ist der Sitz der Regierung oder des Diktators von allen 12 Distrikten, welches eine Leit- und Führungsperson hat, Präsident Coriolanus Snow. Bei den Hungerspielen gibt es nur ein Ziel, man muss alle anderen Tribute töten und selbst gewinnen!
Dieses Jahr muss Prim zum ersten Mal am Tag der Ernte dabei sein, doch als ihr Name auf dem gezogenen Los steht, zögert ihre große Schwester nicht lange und meldet sich freiwillig. Doch eines ist ihr bewusst, sie kann nicht versprechen, wieder lebend die Arena zu verlassen. Der männliche Tribut aus Distrikt 12 ist Peeta Mellark. Eigentlich ist beiden klar, dass sie Feinde sind, doch kurz vor dem Beginn der Hungerspiele gestand Peeta Katniss seine Liebe und das verursachte mehr Probleme als gedacht. Daraufhin, rettetet er Katniss das Leben in der Arena ….
Mir gefällt dieses Buch sehr gut, weil es spannend zu lesen war und man sich sehr gut in die Rolle von Katniss versetzen kann. Außerdem bekommt man einen guten Einblick in das Leben von ärmeren Menschen, welche sich kein so schönes Leben leisten können und für einen Laib Brot alles geben würden. Dieses Buch macht uns klar,wie gut es uns eigentlich geht und wie viele Spaßaktivitäten wir uns leisten können, denn wir leben nicht in einer Diktatur und es herrscht bei uns fast immer Frieden. Wir müssen nicht um unser Leben kämpfen oder unsere Freunde töten. In Österreich gibt es nicht so viel Armut und Leid.
Helene, 12 Jahre

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