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“Seidenweg” von Aygen-Sibel Celik

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In dem 2012 veröffentlichtem Werk “Seidenweg, Sinems Entscheidung”, verfasst von Aygen-Sibel Celik, geht es um die 17-jährige Sinem, eine Deutschtürkin, die, obwohl sie in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, immer noch zu spüren bekommt, dass sie Türkin ist. Das Werk behandelt viel die Themen Integration, Ausländerfeindlichkeit und Freundschaft in der heutigen Gesellschaft.

Sinem ist eine gute Schülerin, sie versteht sich super mit ihren Eltern und auf ihre beste Freundin Meli kann sie sich immer verlassen. Eigentlich ist alles gut. Doch dann verliebt sich Sinem in Bela, einen deutschen Jungen von dem ihr Vater gar nichts hält und ihr den Umgang mit ihm verbietet. Sinem möchte Bela allerdings besser kennen lernen und trifft sich trotzdem mit ihm. Doch sie merkt schnell, dass hinter seiner coolen, lässigen Art noch etwas anderes steckt, was ihr gar nicht gefällt. Hinzu kommt auch noch, dass Sinem einen neuen Deutschlehrer bekommen hat und ihre Noten in Deutsch auf einmal von sehr gut auf mittelmäßig bis schlecht hinunter rutschen, für Sinem total unverständlich. Schnell merkt sie, dass der Lehrer kein Problem mit ihr, sondern mit ihr als Türkin in Deutschland hat und sie bekommt seine Ausländerfeindlichkeit mit voller Härte zu spüren. Sie ist verzweifelt und weiß nicht mehr was sie tun soll und der Gedanke in die Türkei zu gehen, ein Land, dass sie gar nicht wirklich kennt, wird immer stärker….

Wenn ihr wissen wollt wie es mit Sinem weiter geht, müsst ihr das Buch selbst zu Ende lesen ;-)

Stilistisch lässt sich über das Buch sagen, dass es sehr verständlich geschrieben wurde und die Thematiken für Jugendliche sehr gut nachzuvollziehen und zu verstehen sind. Es wird abwechselnd aus Sinems Sicht und der ihres Vaters erzählt, was zu mehr Hintergrundinformationen führt und das Werk vielseitiger macht. Für Jugendliche ist es gut geeignet, um einen Eindruck zu bekommen, wie es vielen “Ausländern” in Deutschland geht. Für Ältere ist es allerdings eine etwas zu leichte Lektüre, in der einige Aspekte fehlen beziehungsweise nicht gut dargestellt werden.

Moana, 17 Jahre

“Nicht jetzt, niemals” von Ursula Dubosarsky

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Das Werk “Nicht jetzt, niemals”, verfasst von der australischen Autorin Ursula Dubosarsky, handelt von einer elf-köpfigen Mädchenklasse, die bei einem Ausflug ihre Lehrerin verlieren. In dem Roman werden unter anderem Thematiken wie Schweigen (wann sollte man das Schweigen brechen?), der Umgang mit dem Tod und Zusammenhalt angesprochen bzw. behandelt.

Australien – Sydney. Miss Renshaw möchte ihrer Klasse den trockenen Unterricht versüßen und so geht sie, bei schönem Wetter, regelmäßig mit ihnen in die “Ena Thompson Memorial Gadens”. So auch an dem ereignisreichen Tag, der das Leben der elf Mädchen von Grund auf verändert.
Am Morgen hatte die letzte Hinrichtung in der Geschichte Australiens stattgefunden und die Mädchen sollen im Garten über den Tod nachdenken und Gedichte schreiben. Wie schon viele Male davor, treffen sie dort den Gärtner Morgan, der, wie man später erfährt, mit Miss Renshaw zusammen ist. Er schlägt vor runter zur Küste zu gehen, wo er der Klasse eine Höhle mit alten aborigine  Wandmalereien zeigen will. Obwohl die Mädchen lieber im Garten sitzen und seinen Gedichten lauschen würden, beschließt Miss Renshaw mit ihnen zur Höhle zu gehen. Auf dem Weg dorthin treffen sie kaum einen Menschen, nur einen Nacktbader, und nach einiger Zeit stehen sie an der verlassenen Küste am Strand und erblicken die kleine Öffnung der Höhle.
Widerwillig zwängen sie sich in das finstere Loch und drängen sich in der Dunkelheit vor Angst eng aneinander. Doch nach ein paar Minuten bekommen die Mädchen Panik und kriechen so schnell es geht wieder ins Freie an den Strand. Dort warten sie auf Miss Renshaw, um mit ihr zurück zur Schule zu gehen, doch sie kommt nicht und niemand traut sich in die Höhle, um nach ihr zu suchen.
Nach langem Warten beschließen sie alleine zur Schule zurück zu kehren. Dort angekommen fehlt von ihrer Lehrerin weiterhin jede Spur. Die Mädchen erzählen niemandem von der Höhle und behaupten Miss Renshaw im Garten verloren zu haben. Als sie nach zehn Tagen immer noch nicht aufgetaucht ist wird sie offiziell für zunächst vermisst und dann für Tod erklärt.
Morgan, der ebenfalls verschwunden ist, wird des Mordes an Miss Renshaw beschuldigt, nachdem eines der Mädchen dem Schulpsychologen erzählt hat was wirklich passiert ist. Da die Polizei keine Erklärung findet und weder ein Indiz für oder gegen Morgans Unschuld gefunden wird, wird der Fall als “offen” abgelegt.
Die Klasse bekommt eine neue Lehrerin und das Leben geht, soweit das möglich ist, in normalen Bahnen weiter bis Jahre später, nach ihrer Abschlussprüfung vier der elf Mädchen Miss Renshaw unverändert in einem Café treffen. Sie sind zuerst schockiert und erfahren dann von ihr was wirklich an jenem Tag passiert ist…

Wenn ihr wissen wollt was wirklich passiert ist, oder ob sich die Mädchen das nur eingebildet haben, dann müsst ihr das Buch selbst lesen ;-)

Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Es ist einfach und spannend geschrieben und hat die perfekte Länge (143 Seiten) zum Lesen zwischendurch. Da die Kapitel auch relativ kurz sind gab es mir ein positives Lesegefühl. Es ist leicht verdaulich und regt trotzdem zum Nachdenken an, was mir besonders gut gefallen hat. Es ist eigentlich nie langweilig geworden und es wurde eine konstante Spannung aufgebaut.
Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen, weil es total unerwartet kam und viele Fragen offen gelassen hat. Eigentlich kann man sagen, dass es sich um ein offenes Ende handelt. Ich bin schon gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird!

Moana, 17 Jahre

“Das zweite Leben des Cassiel Roadnight” von Jenny Valentine

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Der Roman “Das zweite Leben des Cassiel Roadnight” veröffentlicht 2011 von Jenny Valentine befasst sich mit einem obdachlosen Jugendlichen, der aufgrund seiner unglaublichen Ähnlichkeit zu einem vermissten Jungen, Cassiel Roadnight, für diesen gehalten wird und nun gezwungener Maßen dessen Leben lebt.

Er hieß solange er sich erinnern kann “Chap”, doch als sein Großvater, bei dem er lebte, verschwindet und er plötzlich obdachlos ist, findet er heraus, dass der Mann, der ihn großgezogen hat gar nicht sein Großvater ist und auch nicht mit ihm verwandt ist. Eine Welt bricht für Chap zusammen, denn plötzlich ist er ganz alleine und weiß nicht wer er ist, wo er her kommt und wo er hin gehört.

Als er eines Tages von der Straße aufgegriffen wird, glauben alle, dass er der schon seit zwei Jahren vermisste Cassiel Roadnight ist und er nimmt mit dem Wunsch und der Hoffnung auf ein ruhiges, normales und geliebtes Leben die Identität des vermissten Jungen an. Aufgrund der unglaublichen Ähnlichkeit bemerkt niemand den Betrug und es scheint zuerst als könne Chap wirklich Cassiels Platz einnehmen. Doch schon bald merkt er, dass es nicht so einfach ist wie gedacht, einen Sohn, Bruder und Freund zu spielen, der er nicht ist. Er versucht unauffällig mehr über Cassiel herauszufinden, doch mag ihm das nicht so recht gelingen ohne Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Eines Nachts beschließt er abzuhauen, weil er glaubt, dass es so einfacher und besser für alle wäre. Doch auf seinem Weg trifft er Floyd, der Cassiel gekannt hat und behauptet, dass Cassiel – sprich er – von seinem Bruder Frank umgebracht worden wäre und es somit unmöglich ist, dass er noch lebe. Chap fragt nach und Floyd erzählt ihm, dass in der Nacht seines Verschwindens er ihm eine Tasche mit Beweisen in die Hand gedrückt hat, die Frank belastet haben und noch in derselben Nacht Frank ihn umgebracht hätte. Chap versucht so zu tun, als wäre er Cassiel doch Floyd bemerkt schnell den Betrug und erzählt ihm alles was er über das Verschwinden von Cassiel weiß.

Cassiel hatte nämlich vor seinem Tod herausgefunden, dass sein älterer Bruder, Frank, einen Millionär umgebracht und dessen Geld geklaut hatte und ihn mit dem Wissen erpresst. Als Cassiel immer mehr Geld verlangte, hat Frank ihn umgebracht und es so aussehen gelassen, als ob Cassiel abgehauen wäre. Mit diesem Wissen versuchen nun Chap und Floyd Frank in eine Falle zu locken um ihm endgültig das Handwerk zu legen. Doch noch bevor es soweit kommt, erfährt Chap, dass Cassiel sein Zwillingsbruder war von dem niemand was gewusst hatte. Dieses Puzzlestück ändert aber nichts an Chaps Entschluss Frank zu überführen, im Gegenteil er möchte seinen Zwillingsbruder, den er nie kennen gelernt hat rächen. Chap erpresst Frank mit seinem Wissen, in der Hoffnung, dass Frank durchdreht und ein Geständnis ablegt, was auch gelingt. Frank wird von der Polizei abgeholt, nachdem Chap ihn niedergeschlagen hat, weil Frank versuchte nun auch Chap umzubringen.

Als Chap vor der Polizei auspacken muss, erfahren auch seine Mutter und seine Schwester, dass er gar nicht Cassiel ist sondern eigentlich Damiel heißt und der Todgeglaubte Zwilling von Cassiel ist.

Das Buch ist eine perfekte Lektüre für zwischendurch! Jenny Valentine benutzt sehr einfaches und aussagekräftiges Vokabular, was dem Leser den Lesefluss erleichtert. Auch die simple und doch abwechslungsreiche Satzstruktur und der Aufbau des Romans sorgen nie für Verwirrung. Man kann das Buch leicht mal weg legen und nach ein paar Tagen wieder weiterlesen und man hat keine Probleme wieder hineinzufinden. Es ist alldem entsprechend, meiner Meinung nach, kein besonders anspruchsvolles Buch, wobei das nicht negativ aufgefasst werden soll.

Der Inhalt ist durchaus komplex, doch nie verwirrend. Es sind viele Themen wie Freundschaft, Vertrauen, Familie, Wer bin ich eigentlich und was möchte ich? vertreten, die deutlich zeigen, dass es sich um ein Jugendbuch handelt.Und was ich besonders schätze ist, dass es bis zur letzten Seite spannend bleibt.  Ich muss zugeben, ich konnte es am Ende gar nicht mehr beiseitelegen, weil ich so gespannt auf den Ausgang war.

Und auch wenn es nie ein Klassiker werden wird, kann ich es trotzdem jedem empfehlen der eine leichte, spannende Lektüre  zwischen dem Schulleben sucht.

Moana (17 Jahre)

“FOXFIRE – Bekenntnisse einer Mädchengang” von Joyce Carol Oates

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Der Roman „FOXFIRE – Bekenntnisse einer Mädchengang“, verfasst von Joyce Carol Oates, eine der großen amerikanischen Autorinnen der Gegenwartsliteratur, handelt von dem Leben in einer Gang und wie schnell es passieren kann auf die schiefe Bahn zu geraten und die Kontrolle zu verlieren.

Die Geschichte von fünf Teenagerinnen, die ihrem aufdringlichem Lehrer eine Lektion verpassen wollen, nachdem er zwei von ihnen sexuell belästigt hat. Es folgt ein 3 wöchiger Schulverweis, der dazu führt, dass sich die fünf nur noch mehr bestätigt fühlen, indem, dass Männer alle Arschlöcher sind und glauben sich alles erlauben zu können. Sie gründen „Foxfire“ eine Mädchengang, die dafür sorgen soll, dass die Männer bekommen was sie verdienen. So fängt alles an. Es gerät alles ziemlich außer Kontrolle und kommt erst wieder zur Ruhe, als Legs – die Anführerin – in Red Bank, eine Besserungsanstalt für Mädchen, für über eineinhalb Jahre bleibt, weil sie mit den Anderen ein Auto gestohlen und auf der Flucht einen Unfall gebaut hat. Die Aufseherinnen in Red Bank quälen und misshandeln die Mädchen dort, besonders Legs, weil sie sich für die Schwächeren einsetzt und rebelliert. Ihr Widerstand wird gewaltsam gebrochen und nach langer Zeit wird sie entlassen. Doch davor lernt sie noch ein Mädchen bei einem Program in Red Bank kennen, Marianne, die sie besucht und mit der sie auch noch nach Red Bank Kontakt hat. Marianne gehört aber unteranderem zu Legs Plan an Geld zu kommen, da sie sehr reich ist und ihr Vater einer der wichtigsten Unternehmer in der Gegend. Legs entführt ihren Vater und versucht Lösegeld zu erpressen, doch es kommt zu einem Unfall und Mariannes Vater wird unabsichtlich in die Brust geschossen. Die Foxfireschwestern bekommen von Legs den Befehl so schnell wie möglich das, von ihr gemietetes, Haus zu verlassen. Das Ende von Foxfire. Danach ruft sie den Krankenwagen und flieht dann mit 3 ihrer Verbündeten. Bei der folgenden Verfolgungsjagt kommt das Auto ins Schleudern und stürzt eine Brücke hinunter. Das Auto, Legs und eine weitere Foxfireanhängerin werden nie mehr gesehen und die anderen Beiden werden nach kurzer Zeit gefasst.

Man braucht etwas Zeit, bis man sich an den Schreibstyl von Joyce Carol Oates gewöhnt hat, was auch daran liegt, dass die ersten zehn Seiten schrecklich zum Lesen sind, da teilweise ein Satz über mehrere Seiten geht und man sich am Ende dann nicht mehr auskennt bzw. nicht weiß, was genau mit diesem Satz gesagt werden wollte. Aber das  ändert sich schnell und es lohnt sich definitiv, sich durch diese Seiten der Verwirrung zu kämpfen. Ich kenne kaum einen Roman, der so schamlose, berührende Bilder in dem Leser wecken. Man bekommt das Gefühl man ist live dabei und während dem Lesen kommen Emotionen hoch, die trotz der unglaublichen Brutalität von „Foxfire“, ein Solidaritätsgefühl und Nachvollziehbarkeit für ihr Handeln in einem entfachen. Egal, ob sie stehlen, jemanden Zusammenschlagen oder noch schlimmeres, man denkt sich oft: „So hätte ich auch gehandelt!“ und das finde ich ziemlich erschreckend! Joyce Carol Oates Schreibstil ist sicher einzigartig und entweder man liebt oder man hasst ihn. Ich persönlich habe ihn im Laufe des Buches zu lieben gelernt.

Was mich am Meisten fasziniert und gefesselt hat, ist, die unverfrorene, direkte Art Tabuthemen zu behandeln, nicht um den heißen Brei herum zureden sondern knallhart zu erzählen, wie das Leben auf der Straße, ohne Familie, ohne Liebe und in einer Gang vor sich geht.  Man bekommt ein ganz neues Bild von Obdachlosen, Ausreißern oder jugendlichen Kriminellen und geht verändert durchs Leben. Denn, seien wir mal ehrlich, es passiert schneller als man glaubt und wir haben kein Recht über diese Menschen zu urteilen, ohne dass wir die Hintergrundgeschichte nicht kennen.

Alles in allem hab ich eher unbegeistert angefangen und war am Ende beeindruckt! Sehr empfehlenswert, für alle Romanleser/innen, die nicht vor der knallharten Wahrheit zurück schrecken!

“27″ von Kim Frank

27

In dem von Kim Frank verfasstem Roman „27“ geht es hauptsächlich um die Gefahren, Freuden und Folgen des Berühmt-sein und um die Besessenheit einer Zahl – 27.

Mike ist ein Niemand. Ein Niemand, der von Anfang an überall in seinem Leben die Zahl 27 sieht und sich nur in seinem Wahn bestätigt fühlt, als er Unterlagen von seinem verstorbenen Onkel findet bei denen es sich um berühmte Künstler handelt, die im Alter von 27 gestorben sind. Mike ist ein Niemand, der Angst hat mit 27 zu sterben.

In einer Plattenfirma, in der er anfangs ein Praktikum macht, wird er von einer Band entdeckt und schließt sich ihr an. Sein Leben ändert sich radikal! Die Verwandlung in eins der berühmtesten und erfolgreichsten Gesichter des Rocks erfolgt quasi über Nacht und aus dem unscheinbaren Jungen wird ein Star. Schnell rutscht Mike in den Sumpf der Drogen, des Alkohols, der Frauen und auch immer mehr in seine Besessenheit und Angst vor der Zahl 27 hinein…

Doch man muss auch sagen, dass Kim Frank oft eine sehr derbe (manchmal auch sehr ordinäre), direkte und jugendliche Art hat, die bestimmt nicht jedem liegt. Aber gerade das fand ich besonders anregend, weil es die kalte Realität oft offenbart. Kim Frank beschönigt nichts und nimmt kein Blatt vor den Mund, er schreibt wie es ist und das meistens ohne Kompromisse! Manchen gefällt es, manchen nicht… Mir persönlich hat es auf jeden Fall imponiert, dass er den Mut hatte.

Was ich außerdem noch echt gut finde, ist, dass man einen wahnsinns Einblick in das Leben eines Stars bekommt, mit allen Höhen und Tiefen. Auch was das Berühmt-sein aus einem normalen Menschen machen kann hat Kim Frank sehr treffend dargestellt und fand ich teilweise sehr erschreckend.

Der Leser wird richtig in den Verfolgungswahn von Mike hineingezogen, der die Nummer 27 betrifft. Und genau wie bei dem Werk 23, hat man nach dem Lesen das Gefühl die Zahl überall wieder zu finden. Besonders der Tod von Amy Winehouse, die ja auch mit 27 gestorben ist und somit dem „Klub 27“ beigetreten ist, macht nochmal deutlich, wie viele Musiker in diesem Alter starben. Und da frag ich mich schon manchmal: Was hat es mit dieser Zahl/mit diesem Alter auf sich?

Einziger Kritikpunkt: zu kurz! ;-)

Moana, 16 Jahre