Das Buch hat ungefähr 150 Seiten und ist ein Adventskalender zum Lesenl. Jeden Tag wird ein kleines Stück dieser Geschichte erzählt. Dem Weihnachtsmann wurde der Schlitten mit allen Geschenken gestohlen. Er bittet die Tiere aus der Stadt und dem Wald ihn zu finden. Ganz besonders hilft Sherlock Maus, ein Detektiv aus London. Sherlock Maus befragt die Tiere. Dabei entdeckt er Fingerabdrücke von einem anderen Weihnachtsmann, der der Zimperlichste von allen ist. Friedebert heißt er. Zu Weihnachten in der Früh sehen sie ihn dann im Schlitten durch die Luft fliegen. Damit ist der Täter gefunden. Friedebert entschuldigt sich und sagt: Ich bin als blinder Passagier mitgefahren. Weil ich wenigstens ein bisschen Bescherungsluft schnuppern wollte.
Mir hat das Buch nicht gut gefallen. Es war schwer zu lesen, weil fast nichts passiert ist. Immer wieder kamen die gleichen Sätze vor.
Clara 9 Jahre
In diesem Buch geht es auch wie in den anderen Ella-Büchern um eine Klasse: Ella, Pekka, Hanna, Tiina, Timo, Mika und Rambo. Außerdem geht es um die verkleidete Elvira (Superstar und Pekkas Vorbild), den Lehrer, seine Frau, Pekkas Manager und seinen Leibwächter und natürlich die Hunde vom Lehrer Kjo und Ote. Es ist im Frühling in der 2. Klasse und der Lehrer prüft seine Klasse nur noch das Einmaleins. Er tut nichts anderes, weil sein Vermieter ihm drohte, ihn aus der Wohnung zu schmeißen. Warum? Weil die Hunde des Lehrers in der Nacht heulen. Alle außer Pekka können das Einmaleins. Weil er doch Superstar werden möchte braucht er das Einmaleins nicht, meint Pekka.
Da überlegen sich Ella und ihre Freunde, dem Lehrer ein Schiff zu kaufen und sie gingen zum Hafen. Sie finden ein Schiff, das sie kaufen wollen. Davor sitzt ein Mann mit Bart und ein Hund ohne Bart. Sie vereinbaren einen sehr hohen Preis zu bezahlen: 100 000 Euro. Soviel will der Lehrer aber nicht bezahlen. Dafür verdient Pekka bei einem Konzert soviel Geld und das Wohnungsproblem ist gelöst. Leider bleiben am Ende der zweiten Klasse (trotzdem) alle sitzen, auch der Lehrer.
Ich muss beim Lesen oft lachen, weil komische Situationen geschildert werden wie z.B. diese:
Pekka hatte in der Schule einen Leibwächter dabei. Der Lehrer sagte: “Hau ab!” Da sagte Pekka: “Er spricht nur Englisch.” Da rief der Lehrer: “Get off! Hau ab!” Sicherheitshalber in beiden Sprachen. Da meinte Pekka:” Er hört nur auf mich!” Da erwiderte der Lehrer: ” Dann sag ihm, dass der verschwinden soll!” Da antwortete Pekka: ” Ich kann kein Englisch.”
Clara (9 Jahre)
Dieses Buch ist eines der 4 Ella-Bücher. Auch in diesem geht es um Ella, Tiina, Hanna, Timo, Mika, Pekka und Rambo. Dazu kommen noch der Lehrer und seine Frau, Pekkas Vater, Mikas Mutter und die Reisetante. Gemeinsam wollen sie Ferien am Meer machen. Am Tag der Abfahrt kam der Lehrer als letzter zum Hafen, obwohl ausgemacht war, dass sie sich Punkt 8 Uhr am Landungssteg vor der Pekka Superstar (Pekka Superstar ist ein Schiff) treffen. Die Reisetante mochten die Kinder nicht so gerne, weil sie nicht an Märchen glaubte. Am Schiff überlegten sie sich, was sie einmal werden wollten. Hanna sagte: “Ich will Piratin werden.” Ella sagte: “Ich will Matrosin werden.” Timo sagte, dass er Kapitän werden wollte und Tiina sagte, dass sie Meerjungfrau sein will, wenn sie groß ist. Ella und die anderen fuhren dann ein paar Wochen auf dem Meer herum bis sie einmal in einen Sturm gerieten. Mitten im Sturm fragte Tina die Reisetante, ob sie das Steuer nehmen sollte, aber die Reisetante sagte: “Nein.” Doch dann fiel sie in Ohnmacht. Da rief der Lehrer Tina zu, sie solle das Steuer nehmen und er trug die Tante runter in die Kajüte. Tina rettete alle, sie fuhr zu einer Insel, von der die Reisetante dachte, dass es sie nicht gibt. Mit einem kleinen Schabernack brachten sie sie dazu, doch daran zu glauben. Am nächsten Tag kamen zum Glück die Eltern, um alle Schiffbrüchigen zu retten. Danach hielt der Lehrer eine Rede und Tina bekam eine Kapitänsmütze.
Ich finde die Ella-Bücher sehr lustig, weil viele Witze eingebaut sind. Zum Beispiel diesen finde ich lustig:
Mikas Mutter erzählte der Frau des Lehrers, dass ihr Mann sieben Anzüge hat, für jeden Tag einen. Als der Lehrer das erfuhr, meinte er: Ich finde meinen Konfirmationsanzug ganz O.K.
Clara (9 Jahre)
In diesem Buch geht es großteils um Ella und ihre Schulkollegen: Hannah, Timo, Tiina, Mika, Pekka und Rambo (der eigentlich Pertti heißt). Außerdem spielt der Lehrer eine wichtige Rolle. Die Frau des Lehrers ist auch dabei, ebenso ihr Kind und die Direktorin.
Das Buch besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil geht es um die Schülerolympiade, im Zweiten geht es um den neuen Schüler Rambo und im Dritten um die Schulnacht. Über den ersten Teil möchte ich ein bisschen schreiben.
In der Stadt in Finnland, wo Ella und ihre Freunde wohnen, findet in diesem Jahr eine Schülerolympiade statt. Jede Klasse in jeder Schule bekommt eine Einladung für zwei Schüler. Nach einem Wettbewerb in der Schule schaffen es Ella und Pekka gemeinsam an der Olympiade teil zunehmen. Ella erfährt in dieser Zeit auch von Pekkas Problem. Er sagt, dass er aus einem kaputten Haus kommt. Deshalb braucht er eine Million Euro. Beim Wettbewerb würde er gerne soviel Geld gewinnen. Bei der Olympiade gibt es drei verschiedene Disziplinen: Sackhüpfen, Kochen und Dichten.
Beim Sackhüpfen gewinnen Ella und Pekka nicht, weil der Lehrer und die Direktorin sich einmischen, ihnen den Sack wegnehmen und selbst hüpfen. Beim Kochen gewinnen sie auch nicht, weil der Lehrer und die Direktorin ihnen fast alles vom Teig aufschlecken. Nur beim Dichten kriegen sie eine Urkunde. Überraschenderweise sagt Pekka ein nicht vereinbartes Gedicht auf:
“Ich brauch eine Million, ich muss was reparieren. Ich brauch eine Million, das müsst ihr doch kapieren.
Der Bilderrahmen ging entzwei, Mama zog bei uns aus. Mach ich den Bilderrahmen heil, kommt sie zurück ins Haus.
Mama, Papa und ihr Kind auf dem Bild zusammen sind. Dass es jetzt nicht mehr so ist, ist ein riesengroßer Mist.”
Ich finde das Buch lustig, weil es sind immer wieder kleine Witze eingebaut.
Clara (9 Jahre)
In diesem Buch geht es um Jonas und Daniel. Sie sind neuneinhalb Jahre alt und gehen in die 3. Klasse. Außerdem sind sie beste Freunde! Sie nennen sich Trixx und in ihrer Freizeit sind sie meistens in einem alten Wohnwagen, der auf einer Wiese steht. Den haben sie nett eingerichtet und rot gestrichen.
Rot, weil Daniels Sneakers rot sind und sie ihm Glück bringen.
Eines Tages wird in der Früh für den Mathe-Unterricht die Tafel aufgemacht und da steht: “JONAS STINKT!” Alle halten sich den Bauch vor Lachen nur Jonas und Daniel nicht. Nach ein paar Tagen passierte etwas noch
Schlimmeres: Ihr Wohnwagen war kaputt, die Tür stand offen und alles Mögliche lag herum! Ein paar Tage später erwischten sie Kenzo beim Schreiben. Er hatte schon “JONAS DER FEIGE” geschrieben. Endlich hatten sie ihn erwischt.
Ich fand das Buch nicht supertoll, aber es war auch nicht schlecht.
Clara (9 Jahre)
Susi und Paul waren früher beste Freunde. Dann zog Paul 2 Jahre in eine andere Stadt. Nun gehen sie wieder gemeinsam in die vierte Klasse. Aber die anderen Kinder mögen Paul nicht, weil er die ganze Zeit angibt und Ausreden erfindet. Auch Susi mag das nicht. Ihr geht es sogar auf die Nerven, dass Paul ihr Freund sein möchte. Paul vermisst seine alten Freunde und stiehlt sogar eine Kette als Geschenk für eine Freundin.
Ich finde Susi sympathisch, weil sie meistens sehr nett ist und nicht so angibt.
In den Tagebüchern der beiden geht es um das Problem, dass Susi und Paul nicht mehr Freunde sind. Paul denkt sogar, dass Susi ihn mag, doch sie hasst ihn. Dazu kommen aber noch andere kleine Geschichten aus ihrem Alltag.
Das Buch finde ich gut geschrieben, weil es gute Ideen sind und gut ausgeschmückt ist. Es ist für Kinder ab 8 Jahren.
Clara (9 Jahre)
Ein Junge mit dem Namen Kutte macht mit seinen Eltern Urlaub am Bauernhof. Zuerst glaubt er, dass es langweilig werden wird, doch dann beginnt eine spannende Zeit. Zufällig beobachtet Kutte zwei Räuber, die in ein Juweliergeschäft einbrechen. Durch seine Hilfe werden sie gefangen. Der Juwelier schenkt Kutte daraufhin ein Schweizermesser, einen Kompass, ein Fernrohr, eine Taschenlampe und ein Sparbuch.
Dann lernt er Georg kennen. Beide erleben viele Abenteuer. Sie finden eine Ringelnatter. Sie schlafen in einem Tipi, das im Sturm umfält, und in einer Grube. Sie helfen auf dem Bauernhof bei der Arbeit mit den Tieren. Sehr oft wird mit einem Spieß gegrillt. Für das Abschlussessen fangen Kutte und Georg Forellen. So endet das Buch.
Das Buch ist sehr spannend, weil sie viele Abenteuer erleben. Ich hätte mir aber Bilder im Buch gewünscht.
Clara (9 Jahre)
Claudia: Der Kampf hat mich eine Nacht gekostet, musste unbedingt wissen wie e...
Tobias: Ich mag das Buch, weil es viele Seiten hat und da neue Sachen vorkomme...
Tobias: Ich finde das Buch sehr gut, vor allem wegen zwei Dingen: Erstens: Se...
Markus U.: Die Rezension der 13-Jährigen Anna find ich toll :-D LG Markus...
Lina: Eine atemberaubende Rezension! Auch ein sehr schönes Buch. ...