Mio, mein Mio

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von Astrid Lindgren

Bo Vilhelm Olsson ist ein neunjähriger Bub in Stockholm, der bei seiner unfreundlichen Tante und seinem Onkel aufwächst. Sie bezeichnen den Vater von Bosse – so wird Bo – genannt, als Lump. Bo vermisst seinen Vater schrecklich, besonders dann, wenn er mit seinem besten Freund Benka und dessen Vater oder Mutter zusammen ist.

Bosse spielt oft im düsteren Tengnerpark und wird von den anderen Jungen gehänselt. Eines Tages beim Einkauf schenkt ihm die Ladenbesitzerin einen Apfel und bittet ihn, einen Brief aufzugeben. Bosse liest die Karte bevor er sie aufgibt. Darin steht, dass ein Junge sich aufmachen wird ins Land der Ferne. Danach geht Bo in den Tengnerpark, öffnet eine Flasche, die am Boden herumliegt und befreit einen Flaschengeist. Dieser bringt ihn ins Land der Ferne zu seinem Vater, der ihn Mio nennt. Im Rosengarten im Land der Ferne hat Bo nun  einen Vater, der Zeit für ihn hat und kein Lump ist. Im Rosengarten lernt er Jum-Jum kennen, einen Jungen, der Benka ähnlich ist. Mit ihm will er gegen das Böse im Land der Ferne kämpfen: Ritter Kato. Viele Abenteuer bestehen die beiden Jungen. Viele Personen gibt es auch im Fernen Land, die unserer Welt ähnlich sind. Manche sind sich ähnlich, manche sind das Gegenteil. Die beiden Jungen bestehen spannende Abenteuer. Am Ende bleiben die beiden erfolgreich und Mio bleibt im Land der Ferne.

Das Buch hat viele Bilder, die die Geschichte leichter zum Verstehen machen. Mir persönlich gefällt der Stil, in dem diese Bilder gezeichnet sind nicht, weil es zu kindlich ist. Ich mag sehr gerne Fantasygeschichten und mag auch sehr viele Bücher von Astrid Lindgren, aber dieses Buch ist nicht mein Favorit für 10 Jährige. Ich würde das Buch für 8 Jährige empfehlen.

Moritz, 11 Jahre

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SchülerInnen des BG 9 in Wien

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