Leo möchte gerne ein Zauberer werden. Eines Tages ging er zu seinem Opa und fragte ihn, ob er zaubern könnte. Opa sagte ” ja, aber anders als du denkst. Zaubern, ist z.B. eine gute Tat an anderen.”
Am Ende der Geschichte findet Leo eine Brieftasche, in der ein Zettel mit dem Namen der Frau stand. Zuerst wollte er sich die Geldtasche behalten. Aber dann beschloss er zu zaubern. Die Frau freute sich sehr über seine gute Tat.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es leicht zu lesen war für mich. Ich habe es am Abend ausgelesen. Außerdem ist am Ende ein Rätsel, das hat mir auch Spaß gemacht.
Simon, 9 Jahre
In diesem Buch geht es darum einen Schatz zu finden, einen Schatz der in einem Berg liegt, nämlich im Ötscher. In diesem Buch kann man wählen, welchen Weg man geht. Man liest die Geschichte und dann gibt es eine Frage und Antworten. Man kann sich eine Antwort auswählen und man muss zu einer gewissen Nummer blättern und dort weiterlesen.
Das Buch gefällt mir sehr gut, weil man sich gut in die Geschichte hineinversetzen kann. Es ist auch spannend, weil gefährliche Monster darin vorkommen. Ob man den Schatz findet, verrate ich nicht.
Simon (9 Jahre)
In dem Buch fliegt ein Rentier namens Helge zu verschiedenen Ländern und erzählt den Engeln wie man in diesen Ländern Weihnachten feiert. Manchmal lügt Helge aber auch. Nach jedem Kapitel wird von einem Esel und einem Ochsen erklärt, ob Helge geschwindelt hat oder nicht. So lernt man etwas über ein anderes Land. Meine Lieblingsgeschichte ist die von den Niederlanden.
Das Buch hat 24 Kapiteln die recht kurz sind.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen,weil es lustig ist und viele lustige Bilder hat.
Simon (9 Jahre)
Die Geschichte wurde erzählt von Hans Christian Anderson und ist 2011 bei minedition erschienen.
Niemand will dem armen Mädchen die Schwefelhölzer abkaufen. Sie möchte nicht nach Hause gehen, weil sie keine Hölzchen verkauft hat und ihr Vater so böse ist. Sie setzt sich vor eine Tür und um sich zu wärmen zündetsie ein Streichholz an. In der Flamme sieht das Mädchen schöne Sachen wie zum Beispiel Weihnachten. Am Ende erscheint ihre tote Großmutter und hüllt das Mädchen in eine Stoffdecke ein.
Die Bilder der Geschichte, zeigen das Weihnachtsfest eine reichen Mädchens. Je länger die Nase der Menschen, desto reicher sind sie im Buch. Aber man sieht auch auf manchen Bildern das Mädchen mit den Schwefelhözer
Das Buch hat mir gut gefallen, aber die Geschichte war sehr traurig, weil das Mädchen gestorben ist.
Simon (8 Jahre)
In dem Buch geht es darum, dass ein Ork und ein Prinz durch einen Zauber die Seelen tauschen und zur Stadt der Spiegel reisen, damit sie es rückgängig machen. Ob das gelingt oder nicht,verrate ich nicht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil das Buch spannend und manchmal lustig war. Ich habe mich mit meinem Bruder unterhalten und wir haben herausgefunden, dass es so ähnlich ist wie Eragon; Ausnahme, dass es nicht so viele Schlachten gibt
Simon (9 Jahre)
Im Buch geht es darum, dass Joho einen Stein findet. Der Stein ist aber kein normaler Stein, sondern ein Zauberstein. Er kann, wenn man etwas einmal schlägt verdoppeln und wenn man es zweimal schlägt entfernt man den Gegenstand. Wenn man ihn einmal hochwirft kommen beide Gegenstände wieder zurück und wenn man den Stein 2x hochwirft verschwindet der Gegenstand, den man gemacht hat. Jojo spielt mit dem Stein und lernt mit ihm zaubern. Als er mit Heini spielen muss, verdoppelt er ihn und was dann passiert verrate ich nicht mehr.
Mir hat das Buch gefallen, weil manche lustigen, bunten Bilder dabei waren und weil fast alle direkten Reden in Sprechblasen waren. Es war spannend welche Tricks sich Jojo mit dem Stein ausgedacht hat.
Simon (8 jahre)
Am Anfang erzählte Tim etwas über Robert. Danach erzählte Robert Tim, dass er ein Zauberschwert besitzt und er sagte er soll es niemandem sagen. Beide gingen zu Robert. Robert hat einen Hund namens Wuschel. Sie gehen in Robert´s Kinderzimmer, da sieht Tim das Zauberschwert. Wuschel möchte auch in das Zimmer rein, aber er durfte nicht. Robert und Tim sperrten sich in das Zimmer ein. Robert sagt: “Man kommt in eine andere Welt, wenn man das Zauberschwert über den Kopf dreht.” Robert fing an das Schwert über seinem Kopf zu drehen und Tim berührte ihn. Beide kamen in die Ritterszeit. Sie sahen drei Buben. Einen dürren, großen und zwei dicke Kleine, die fast genau gleich aussahen. Sie heißen Kuno, Dagobert und Rinobert. Die Buben hatten komische Sachen an. Tim sah, dass Robert auch solche Sachen anhatte. Dann sahen die Buben Robert und sagten:” Setz dich zu uns”. Plötzlich hörten alle Stimmen, die sagten:”Wackelzähne für die Wackerburg” . Die Leute die das sagten, warfen einen Federhandschuh über die Burgmauer. Robert fing den Handschuh, was Tim sehr wunderte, weil er sonst immer so schlecht fangen kann. Plötzlich hörten sie eine Stimme die rief: “Essenszeit!”. Alle fünf gingen zu Kuno´s Mutter wo auch die anderen Ritter waren. Kuno´s Vater machte einen Witz über Tim. Tim fing an zu weinen. Kunos Mutter versuchte Tim zu trösten. Zwei Mädchen, die neben Tim standen, machten auch Witze über ihn. Tim hörte auf zu weinen, weil er wütend war. Einfach auf alle. Er sprang auf und schrie Robert an. Robert rannte weg. Er lief durch einen Mauerspalt aus der Burg. Tim, Kuno, Dagobert und Rinobert rannten ihm hinterher. Aber niemand ging durch den Schlitz, weil Dagobert und Rigobert zu dick waren. Sie sahen den Torwächter und baten ihn, das Tor zu öffnen. Dann liefen sie durch das Tor. Kuno sagte besorgt:” Robert will zur gegenüberliegenden Burg, namens Wolfeck.” Die Vier rannten zu einem Geheimversteck. Dort besprachen sie einen kleinen Teil ihres Planes, weil ja die wilden Wölfe kommen könnten. Das sind die bösen Ritter von Wolfeck, die den Handschuh geklaut hatten. Die wilden Wölfe hatten Robert schon bedroht als Kuno, Dagobert, Rinobert und Tim sich auf die fünf wilden Wölfe gestürzt haben. Robert schwang das Schwert über seinem Kopf und verschwand. Die fünf Wölfe fürchteten sich weil sie dachten Robert ist ein Drachenreiter und kann sich unsichtbar machen. Wie Geschichte ausgeht, verrate ich nicht.
Das Buch hat mir gefallen, weil ich an manchen Stellen lachen musste und weil es auch spannend war. Ich freue mich schon auf ein neues Buch von Robert. Es sind einige Bilder im Buch und das Buch ist nicht schwer zu lesen, finde ich.
Simon (8 Jahre)
Am Anfang des Buches redet ein Bleistift mit dem Buntstift Rosa über ein Bild, das Irma gezeichnet hat. Es wundert beide, dass Irma dieses Mal so unbunt gemalt hat. Normalerweise malt Irma viel bunter. Dann springt Rosa ins Bild und stezt sich in ein blaues Auto, das Irma gezeichnet hat und sagt: ” Tschüss, Bleistift”. “Warte auf mich” ruft der Bleistift uns springt auch noch ins Bild hinein. Der Bleistift murmelt: “Hoffentlich erwischt uns der Radiergummi nicht.” Dann fahren sie durch viele verschiedene, komische Landschaften (ein Apfel wächst aus dem Boden und ist rießig) und begegnen vielen komischen Tieren. Plötzlich geht die Reise nicht mehr weiter und Rosa springt über einen Abgrund und zeichnet dabei gleichzeitig eine Brücke. Bleistift kann mit dem Auto darüber fahren doch plötzlich rammt er einen Baum. Das Auto ist kaputt. Sie versuchen das Auto mit gezeichneten Werkzeug zu reparieren, aber sie schaffen es nicht. Bleisift und Rosa laufen zu einem Haus und hoffen, dass der Bewohner das Auto reparieren kann. Ob das gelingt, verrate ich nicht. Am Schluss erleben Rosa, der Bleisift, das Mädchen und noch jemand ein spannendes Abenteuer.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es lustig ist, lustige Bilder hat und doch spannend ist. Besonders lustig war es den Radierer zu suchen, weil er ganz oft versteckt ist. “Rosa und Bleistift” ist eine Art Bilderbuch und hat nicht so viel Text.
Simon (8 Jahre)
Im Buch geht es darum das ein Löwe aus dem Zirkus sein Zuhause findet.Eines Tages brach der Löwe aus dem Zirkus aus.Er reiste mit dem Flugzeug um die ganze Welt. Am Ende fand der Löwe sein Zuhause doch. Ich finde das Buch wäre ab 6 Jahre, weil ein Kind gefressen wird. Es waren viele schöne Bilder dabei und es war sehr leicht zu lesen
Simon (8 Jahre)
Die Hauptpersonen sind Nelli, eine junge Monsterjägerin, Ellen Berg, eine Ärtzin und eine Fußpflegerin, Lena Schlau, die Leherin von Nellli und das Frankenstein-Monster.
Im Buch geht es darum das ein Frankenstein-Monster auser Gefecht gesetzt werden muss von Nelli. Am Anfang muss Nelli herausfinden ob Robert Steen ein Frankenstein-Monster ist und er ist ein Frankenstein-Monster.Am Ende heiratet das Monster und Ellen Berg.
Das Buch war spannend, weil es so viel Pläne gegeben hat die schief gehen konnten. Es hat mir sehr gut gefallen.
Simon 8 Jahre
Es spielen Lena Schlau, Nelly und ein Diener und ein vampir mit.Es geht um eine Geschichte wo ein Vampir vorkommt. Nelly fährt zum Onkel Hannibald, weil sie dort ein fest feiern. Nelly kommt in die MOnsterakademie, weil sie ein Diener dort hingebracht hat. Dann musste die Nelly eine Geschichte schreiben wie man einen Vampir außer Gefecht setzt. Aber vorher hat die Lena Schlau ihr etwas über Vampire erzählt.
Es war spannend, weil die Nelly oft in einer schwierigen Situation war. Ich habe das Buch gerne gelesen und es gibt mehrer Teile
Simon (8 Jahre)
Das Buch handelt von drei Osterhasen die Ostern vorbereiten. Das schreibt ein Osterhase in sein tagebuch.Im Buch spielen mit:3 Osterhasen,viele Hennen, Kinder und der gefürchtete Frühaufsteher.Das Buch hat mir sehr gut gefaln,weil es sehr witzig war:” oh nein, ich habe nicht gewußt, dass es den gefürchteten Frühaufsteher wirklich gibt.” Die Bilder sind immer wieder witzig z.B. die Monalisa in Hasenform. Dann hat es mir sehr gut gefallen, weil zwei witzige Namen erfunden wurden.
Simon 8 Jahre
Claudia: Der Kampf hat mich eine Nacht gekostet, musste unbedingt wissen wie e...
Tobias: Ich mag das Buch, weil es viele Seiten hat und da neue Sachen vorkomme...
Tobias: Ich finde das Buch sehr gut, vor allem wegen zwei Dingen: Erstens: Se...
Markus U.: Die Rezension der 13-Jährigen Anna find ich toll :-D LG Markus...
Lina: Eine atemberaubende Rezension! Auch ein sehr schönes Buch. ...