Eragon 1 – Das Vermächtnis der Drachenreiter
In dem Buch geht es um einen Jungen namens Eragon, der ein Drachenei findet und dadurch zu einem Drachenreiter wird. Er macht sich mit Brom, einem Geschichtenerzähler aus Carvahall und ebenfalls ein Drachenreiter, auf die Jagt um die Razac zu töten, die seinen Onkel Garrow umbrachten. Nach einiger Zeit stirbt Brom und Eragon muss sich mit Murthag, einem der ihm einmal das Leben rette, alleine auf den Weg machen.
Nach einiger Zeit kommen sie zu den Varden (übersetzt in der alten Sprache = die Wächter), doch eine Urugalarmee (ein anderes Volk, im Auftrag des Königs) folgt ihnen, Angeführt von dem Schatten Durza.
Nun findet eine große schlacht statt, in der Eragon den Schatten Durza besiegt. Weiter geht es im zweiten Teil…
Das finde an diesem Buch einfach genial.
Besonders gut gefällt mir:
- Der Aufbau der Geschichte: z.B. Eragon selbst. Er wird älter, größer und lernt vieles dazu. Das gefällt mir sehr gut. Es gibt nämlich viele andere Bücher wo die Personen einfach gleich bleiben.
- Das Layout. Ich finde das Bild von Saphira (dem Drachen) auf der Umschlagseite ist schön gezeichnet. Außerdem gefällt mir die Landkarte gleich am Anfang. Ohne Ihr hat man eigentlich keinen Überblick von Älagäsia. Noch dazu finde ich das Glossar (Die Überstetzung) eine sehr gute Idee. Das Einzige was ich verändern würde ist die hintere Umschlagseite. Sie umfasst einige Kommentare die ich durch eine kleine Inhaltszusammenfassung ersetzten würde.
- Die vorkommende Magie. Die Magie macht das ganze Buch erst spannend. Die Magie darf nur in der alten Sprache ausgesprochen werden.
- Die verschiedenen Sprachen. Es gibt vier Sprachen. Normales Deutsch, Die alte Sprache, die Sprache der Zwerge und die Sprache der Urugals. (In der alten Sprache kann man nicht lügen) Die Sprachen werden dann im Glossar Übersetzt. Falls ihr das falsch versteht: Das Buch ist schon auf Deutsch geschrieben. Nur für manche Ausdrücke werden Fremdwörter verwendet (z.B brisingr=Feuer)
- Die verschiedenen Volker. Menschen, Zwerge, Elfen, Urugals und Drachenreiter. Andererseits gibt zwei gegeneinander kämpfenden Parteien: Die Varden und das Imperium.
- Die Kämfe. Die Kämpfe werden ausführlich, genau und spannend erzählt. Das gefällt mir.
Alles in Allem zusammenfassend gefällt mir das Buch Super.
Eragon 2 – Der auftrag des Ältesten
Auch der zweite Teil von “Eragon” beibt unheimlich spannend:
In diesem Teil geht Eragon nach Ellesmera die Hauptstadt der Elfen um seine Ausbildung zu vollenden.
Dort lernt er seinen neuen Lehrer namens Oromis, der ebenfalls ein Drachenreiter ist mit seinem Drachen Glaedr kennen, die Saphira und Eragon viele neue Sachen beibringen. Nach einiger Zeit erfährt Eragon, dass die Varden in einer schweren Situation stecken und das ein Krieg mit Gablatorix´ Streitmacht bevorsteht. Natürlich fliegt Eragon so schnell wie möglich zu den Varden um ihnen zu helfen. Die Varden gewinnen die Schlacht doch Eragon und Saphira versagten im Kampf gegen Murtagh den ehemaligen Freund Eragons, der später von ein paar Urugals entführt wurde und dem König ewige Treue schwor. (Murtagh hatte auch eine Drachen namens Dorn.) Im nächsten Teil geht es weiter.
Ich werde dieses Buch wahrscheinlich nocheinmal lesen, denn in der Schule müssen wir ein Bücherreferat halten und ich dieses Buch gewählt weil es mir so gut gefällt.
Vom Umschlag gefällt es mir abemals sehr gut.
Eragon 3 – Die Weisheit des Feuers
Der dritte Teil der Fantasy-Serie “Eragon “übertrifft selbst die ersten zwei Teile.
Im dritten Teil schafft Eragon es gleich am Anfang, die Ra`zac, die seinen Onkel Garrow umbrachten, zu vernichten. Später kämpft Eragon mit Saphira abermals gegen Murtagh und Dorn, doch dieses mal mit der Hilfe, einiger Elfen. Der Kampf geht unentschieden aus. Eragon muss nun zu den Zwergen fahren, die ein neues Oberhaupt bestimmen müssen, da Hrotgar von Murtagh umgebracht wurde. Dannach durfte eragon nocheinmal zu den elfen u8m seine Ausblidung entgültig abzuschließen. In Ellesmera schmiedete Eragon auch ein Schwert eines Drachenreiters, das er Brisingr (ubersetzt=Feuer) nennt. Kurz danach wird auch oromis und Glaedr von Murtagh umgebracht. (Genauer will ich die letzte Stelle nicht formulieren, denn das wäre zu viel)
Zu dem Buch selbst hat es mir von den dreien am besten gefallen.
Im großem und ganzen haben mir diese Bücher sehr gut gefallen, weil man sich gut in die Rolle Eragons reindenken kann und daher alles miterlebt.
Ein großes Lob an den Autor Christopher Paolini.
Ich kann dieses Bucherreihe an jede andere Person weiterempfelen, egal ob jung oder alt.
lG Julian
Claudia: Der Kampf hat mich eine Nacht gekostet, musste unbedingt wissen wie e...
Tobias: Ich mag das Buch, weil es viele Seiten hat und da neue Sachen vorkomme...
Tobias: Ich finde das Buch sehr gut, vor allem wegen zwei Dingen: Erstens: Se...
Markus U.: Die Rezension der 13-Jährigen Anna find ich toll :-D LG Markus...
Lina: Eine atemberaubende Rezension! Auch ein sehr schönes Buch. ...